@Ference
Moin.
Hmm, beim Lesen fiel mir gleich jenes ein.
Unser Leben gleicht dem eines Schmetterlings ..
Nur kurz sind unsere fliegenden Jahre.
grins.
Ja, lieber Horst, so kann man das auch sehen XD. Daran habe ich gar nicht gedacht. Vielen Dank.
L.A.F. schrieb:
Hi
@Ference, sollte es zumindest, denn manchmal werden die Fluegel ausgezupft. Nun denn, Vers und Bild passen wunderbar zusammen. LG Lorenz
Aua. Ja Lorenz, nicht immer erlaubt uns das Leben das, was wir auch wollen. Und dann stürzt der Schmetterling ab. Das ist schon traurig ...
Wir leben in der Gegenwart, nur in der Gegenwart. In der Nacht verlieren wir uns aus den Augen. Anders als die Tiere, können wir Vergangenes zurückholen, haben ein bewusstes Gedächtnis.
Auch ein Tier hat ein Gedächtnis, ein Unbewusstes.
Wenn eine Katze einmal ins kalte Wasser in eine Badewanne hineingeworfen wurde, wird sie keine bewusste Erinnerung an diesen Vorgang haben, instinktiv aber vor jede Badewanne zurück schrecken.
Wie dem auch sei, ob wir über einen Elephanten oder über einen Schmetterling denken, über eine Sekunde oder über die Ewigkeit, es ist gleich: Die Ewigkeit dauert nur eine Sekunde.
So, you are back, dear Ference!
Liebe Grüße
Carlos
Mon cher Carlos, comment j'ai raté votre lettre ...
"Die Ewigkeit dauert nur eine Sekunde" das hast du schön ausgedrückt. Als Kind fühlt sich alles so zäh an. Langlebig. Für immer. Doch je älter man wird, desto mehr lernt man das Leben schätzen, da man lernt, wie vergänglich doch alles ist. Man verändert sich. Das Leben verändert sich. Nichts ist für immer.
Danke, Carlos, für deinen beflügelnden Kommentar.
Tach Ference,
...lange dauert es bis wir uns verpuppen, um für kurze Zeit in unserem Triumph zu sein.
Oder wir landen im Netz einer Spinne.
Meine Gedanken dazu.
So ist es Joshua, (fast) genauso waren meine Gedanken. Unser Leben als Raupe ist spannend. Wir arbeiten daran, im Leben als Schmetterling gut und schön auszusehen. Mickrige Raupen kommen nicht durch. Dann kommt der Cut. Wir verpuppen uns (schließen die Schule ab und beginnen die Ausbildung). Hier nimmt die Entwicklung fahrt auf, wir versuchen aufzusteigen. Und wenn wir dann aus unserem Kokon schlüpfen, sind wir so schön wie eh und je. Aber auch zerbrechlich, schnell könnten wir die Flügel verlieren. Den Feinden zum Fressen fallen. Der Schmetterling ist schön und doch so schrecklich.
Herbert Kaiser schrieb:
Ich bin froh, dass wir nicht der EINTAGSFLIEGE gleichen (😂)!
LG HERBERT
Das wäre ja grausam XD. Würden wir uns dann nicht unseren Instinkten verfallen? Schnell Nachkomme schaffen, essen, trinken etc. Meins wäre es nicht, da beliebe ich mich ja eher mit dem Schmetterling 😉
Ich bedanke mich bei euch für die Likes und Kommentare.
Auf das euer Tag traumhaft ist.
mfG.: Ference