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Alexander

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Bei dir
 
Es ist Nacht in der Seele, in mir. 
Bin gebrochen, mein Schwert ist entzwei 
und mein Schild ist nur dünn wie Papier,
auch dem Geist ist es jetzt einerlei.
 
Ich verfluche den Lauf dieser Zeit 
und kein Kummer und Trauer verjährt. 
Meine Treue war dir ein Geleit
in dem Kampf der doch viele verzehrt. 
 
Und ich gab dir noch liebend die Hand, 
einen Kuss den mein Mund so vermisst. 
Ich versprach dir du fällst nicht vom Rand, 
zu den Leeren die's Leben vergisst. 
 
In der Ferne da wartet dein Herz
und ich sinke ins Schwarze zum Grund. 
Dort verweile ich ganz ohne Schmerz, 
sehe dich und du küsst meinen Mund. 
 
Wirklich toll, so sehnsuchtsvoll traurig, aber am Ende doch auch hoffnungsvoll, dass das LI zu seiner Liebe findet. 
 
Sehr schön, findet Juls
 
mein Schwert ist in zwei
Lieber Alex,
 
was für ein abgrundtiefer Kummer - welcher Verlust, die starke Trauer kommt sehr deutlich zum Vorschein. Das Ende weist auf Selbstmord hin oder auf... einfach nur weinen?
Darf ich dich trotzdem auf eine Kleinigkeit ansprechen, der Satz da oben ist so nicht vollständig... aber es ginge mit "entzwei".
 
Liebe Grüße
Sali
 
Lieber Alex,


 


was für ein abgrundtiefer Kummer - welcher Verlust, die starke Trauer kommt sehr deutlich zum Vorschein.


Darf ich dich trotzdem auf eine Kleinigkeit ansprechen, der Satz da oben ist so nicht vollständig... aber es ginge mit "entzwei".


 


Liebe Grüße


Sali
Hi Sali danke für den Hinweis. Wird sofort berichtigt. 
 
@SalSedaDas Ende wollte ich offen lassen. Man kann es als Traum oder (natürlichen) Tod des LI deuten. Bleibt jedem selbst überlassen. 
LG Alex 
 
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