Hallo Ihr Lieben, vielleicht sollte ich das Wirrwarr etwas entknoten.
Anfangs nehme ich die Zeit als etwas Drängendes und mich auf Trab haltendes wahr. Ich beschreibe das Gefühl, nicht genug Zeit für das zu haben, was mir wichtig ist. So geht es mir, wenn ich sehr beschäftigt bin, alles regeln will und mir dann nicht die Zeit für Wesentliches nehme. Was ja nicht an der Zeit, sondern an meiner Organisation bzw. an den Prioritäten, wie ich sie setze, liegt.
Dann beschreibe ich die Zeit als zuverlässig und beständig. Erkenne, das ich sie früher anders empfunden habe. Sie scheint im Alter schneller zu vergehen, was natürlich nur ein subjektives Empfinden ist, aber vielen so geht. Warum man das so empfindet, habe ich mir erklären lassen. Wen das interessiert, der kann auch hier nachlesen:
https://www.google.com/search?q=zeit+vergeht+im+alter+schneller&rlz=1C1CHBF_deDE902DE902&oq=zeit+vergeht+im+Alter+&aqs=chrome.0.0i512j69i57j0i22i30.5357j1j7&sourceid=chrome&ie=UTF-8
Letztlich empfinde ich das stete Voranschreiten sogar als tröstlich, da ich mit den Jahren fast nur noch gute Erinnerungen habe. Die Zeit vergeht und legt einen Schleier über das Unschöne. Zum Ende hin, damit meine ich meine Lebenszeit, die abläuft, bin ich dankbar für das Geschenk: Leben, für all die Momente des Glücks und der Freude, der Rührung und für die Begegnungen und die Zeit mit den Menschen, die mir ihre Zeit geschenkt haben.
Ich möchte Euch für Eure Lesezeit danken sowie für die Neugier und das Interesse an meinen Gedanken. Ich weiß das zu schätzen. Für die Kommis danke ich
@Diana Tauhwetter,
@Fan ,
@Carlos und
@Herbert Kaiser
Ebenso möchte ich mich für die Likes bedanken.
Lieben Gruß Darkjuls