Anaximandala
Autor
Es haben sich Stürme erhoben
die um uns in Finsternis toben.
Was bleibt, das sind Elend und Not.
Wir wandeln hindurch, wie auf Scherben.
Die Erde beginnt sich zu färben
und unsere Heimat wird rot.
Doch über uns, durch die Gefahren,
im Namen des heiligen Zaren,
da wallet, gefärbt wie der Schnee,
im Winde, gleich einem Versprechen,
die finstere Nacht zu durchbrechen,
das Banner der weißen Armee!
Es steht als symbolische Sonne
zur Spitze und führt die Kolonne.
Gewahr ihrer eigenen Macht
so hat die zaristische Garde
manch Stellung und Feindbarrikade
vernichtet im Marsch durch die Schlacht.
Am Anfang getragen von Siegen.
Zum Schluss aufgezehrt in den Kriegen.
Verschanzt in der letzten Bastion
sah kurz man ihr Banner noch wallen.
Die weiße Armee ist gefallen.
Und auch der zaristische Thron.
die um uns in Finsternis toben.
Was bleibt, das sind Elend und Not.
Wir wandeln hindurch, wie auf Scherben.
Die Erde beginnt sich zu färben
und unsere Heimat wird rot.
Doch über uns, durch die Gefahren,
im Namen des heiligen Zaren,
da wallet, gefärbt wie der Schnee,
im Winde, gleich einem Versprechen,
die finstere Nacht zu durchbrechen,
das Banner der weißen Armee!
Es steht als symbolische Sonne
zur Spitze und führt die Kolonne.
Gewahr ihrer eigenen Macht
so hat die zaristische Garde
manch Stellung und Feindbarrikade
vernichtet im Marsch durch die Schlacht.
Am Anfang getragen von Siegen.
Zum Schluss aufgezehrt in den Kriegen.
Verschanzt in der letzten Bastion
sah kurz man ihr Banner noch wallen.
Die weiße Armee ist gefallen.
Und auch der zaristische Thron.