Kurt Knecht
Autor
Bin auf der Suche nach jenem Ort,
schwebe gedanklich schon hinfort;
lasse mich tragen, fühle mich frei,
bin auf der Suche, wo immer es sei.
Stell mich drauf ein, ein Sucher zu sein,
will euch mitnehmen, ins Verborgene hinein;
werden wir ihn finden, den Schlüssel der Welt,
der uns dann sagt, was am Laufen sie hält?
Werden wir blicken das Schicksal Geschehen,
werden das Morgen, die Zukunft gar sehen?
Oder bleibt der suchend Blick uns verstellt,
von den trivialsten Dingen der Welt?
Die uns behindern seit allen Zeiten,
uns ablenken von der Suche, der weiten;
die uns fesseln hier im täglich Geschehen,
uns hindern, jetzt neue Wege zu gehen.
schwebe gedanklich schon hinfort;
lasse mich tragen, fühle mich frei,
bin auf der Suche, wo immer es sei.
Stell mich drauf ein, ein Sucher zu sein,
will euch mitnehmen, ins Verborgene hinein;
werden wir ihn finden, den Schlüssel der Welt,
der uns dann sagt, was am Laufen sie hält?
Werden wir blicken das Schicksal Geschehen,
werden das Morgen, die Zukunft gar sehen?
Oder bleibt der suchend Blick uns verstellt,
von den trivialsten Dingen der Welt?
Die uns behindern seit allen Zeiten,
uns ablenken von der Suche, der weiten;
die uns fesseln hier im täglich Geschehen,
uns hindern, jetzt neue Wege zu gehen.