Bist du die Eine, nach der ich mich sehne?
Geschaffen aus der wilden Meere Schäume,
Dringst unaufhaltsam du in meine Träume.
Bestellst das Feld, legst Saat für neue Pläne.
Gerade noch auf unbestimmter Suche,
War ich verloren in des Schicksals Zwängen.
Mein nächtelanges zweifelhaftes Drängen
Blieb unerfüllt und eingehüllt im Tuche.
Doch meine Wünsche sind nur leises Läuten,
Die mir den Weg zu deinem Herzen deuten.
Denn wer weiß schon, wie sich das Schicksal windet.
Ein argwöhnischer Geist umschwirrt den Glauben.
Vielleicht zu hoch - der Liebe süße Trauben?
Vielleicht ist’s Freundschaft nur, die uns verbindet?
-2008
Geschaffen aus der wilden Meere Schäume,
Dringst unaufhaltsam du in meine Träume.
Bestellst das Feld, legst Saat für neue Pläne.
Gerade noch auf unbestimmter Suche,
War ich verloren in des Schicksals Zwängen.
Mein nächtelanges zweifelhaftes Drängen
Blieb unerfüllt und eingehüllt im Tuche.
Doch meine Wünsche sind nur leises Läuten,
Die mir den Weg zu deinem Herzen deuten.
Denn wer weiß schon, wie sich das Schicksal windet.
Ein argwöhnischer Geist umschwirrt den Glauben.
Vielleicht zu hoch - der Liebe süße Trauben?
Vielleicht ist’s Freundschaft nur, die uns verbindet?
-2008
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So, das ist mein erster Versuch an einem Sonett, aus dem gleich ein Kranz über die Geburt, das Leben und den Tod einer Liebe geworden ist. Der Sonettenkranz ist schon fertiggestellt und ich werde die folgenden 13+1 Sonette nacheinander posten. Über Kritik und Anregungen, gerade zu Metrik, Rhythmus und Reimen, würde ich mehr sehr freuen, da ich, wie gesagt, noch Anfänger bin.
LG,
Bino.