Blaues kurzes Sommerkleid
Ja ich vermisse Dich.
Ich vermisse Dich sehr.
Aber fast noch mehr vermisse ich mich. Mich wie ich mit Dir war.
Mich, wie ich mit Dir sein konnte.
Mich, wie ein Teil von mir ist, den er nie sehen wollte.
Bewundert, gesehen, angenommen, geliebt.
Kein zu viel und trotzdem nicht genug.
Sondern genau richtig in all meiner Fülle.
Ohne Bewertung, ohne Augenrollen, ohne Missmut, ohne enttäuschte Erwartungen, ohne 1000 unerfüllbare Ansprüche, ohne 1000 unausgesprochene und laute Forderungen, ohne schlechtes Gewissen für jeden flüchtigen Moment der Rast.
Einfach nur ich, gefeiert für mein sein.
Ich habe Dir geglaubt. Ich war da. Ich habe gelacht. So viel gelacht. Ich will wieder diese Person sein. Nicht mehr die, die diese Zeilen schreibt.
Sondern die in dem blauen, kurzen Sommerkleid. Mit nackten Schultern. Mit der rosa, zu teuren und zu durchsichtigen Unterwäsche. Die, mit den Champagnerbläschen auf ihren Lippen.
Ohne Verantwortung, ohne Gepäck.
Geduscht, gecremt, gepeelt, gezupft, geschminkt, perfekt.
Seidige Haut für Deine rauen Hände.
Neugierde und Angst in jedem Blick.
Erschrocken über mich selbst.
Gefeiert für meinen Mut.
Verachtet für mein Herz.
Die will ich wieder sein. Nicht die.
Ja ich vermisse Dich.
Ich vermisse Dich sehr.
Aber fast noch mehr vermisse ich mich. Mich wie ich mit Dir war.
Mich, wie ich mit Dir sein konnte.
Mich, wie ein Teil von mir ist, den er nie sehen wollte.
Bewundert, gesehen, angenommen, geliebt.
Kein zu viel und trotzdem nicht genug.
Sondern genau richtig in all meiner Fülle.
Ohne Bewertung, ohne Augenrollen, ohne Missmut, ohne enttäuschte Erwartungen, ohne 1000 unerfüllbare Ansprüche, ohne 1000 unausgesprochene und laute Forderungen, ohne schlechtes Gewissen für jeden flüchtigen Moment der Rast.
Einfach nur ich, gefeiert für mein sein.
Ich habe Dir geglaubt. Ich war da. Ich habe gelacht. So viel gelacht. Ich will wieder diese Person sein. Nicht mehr die, die diese Zeilen schreibt.
Sondern die in dem blauen, kurzen Sommerkleid. Mit nackten Schultern. Mit der rosa, zu teuren und zu durchsichtigen Unterwäsche. Die, mit den Champagnerbläschen auf ihren Lippen.
Ohne Verantwortung, ohne Gepäck.
Geduscht, gecremt, gepeelt, gezupft, geschminkt, perfekt.
Seidige Haut für Deine rauen Hände.
Neugierde und Angst in jedem Blick.
Erschrocken über mich selbst.
Gefeiert für meinen Mut.
Verachtet für mein Herz.
Die will ich wieder sein. Nicht die.