Skald Njöllblys
Autor
Verirrt ziehen sie durch die karge Wüste
Verlorenheit ließ Sandesstürme wüten
Und die Furcht beschwor ein Licht herauf
Das bald erblinden lässt einjedes Aug
Als Sonne prangt es über Elendweiten
Um sie durch ihre Einöde zu leiten
Sticht die Seelen mit dem Schwerte nieder
Schmerzvoll fährt Ergebung durch die Glieder
Und wenn sie durch den Schatten ihrer Hand
In Blutleere das Leben noch erkannt
Verschwindet es im Flimmerspiel des Sands
Gefällt von grauenhafter Sonnenaxt
Gespaltne Seelen ohne Hoffen auf Einung
Denn der Sonnenschein bringt Blindverzweiflung
Ihre Körper dürsten in der Hitze
Doch streben weiter, da das Streben Durst erstickte
Und wenn sie durch den Schatten ihrer Hand
In Blutleere das Leben noch erkannt
Verschwindet es im Flimmerspiel des Sands
Gefällt von grauenhafter Sonnenaxt
So bersten Seelen, unter Knirschern
Zu neuem Sand
Verschmelzen mit den Wanderdünen
Verderbend das Land
Die in des Blutes kahler Leere ungehindert wallen
Zerstürmen Kriege und entweihen Gräber der Gefallnen
Verlorenheit ließ Sandesstürme wüten
Und die Furcht beschwor ein Licht herauf
Das bald erblinden lässt einjedes Aug
Als Sonne prangt es über Elendweiten
Um sie durch ihre Einöde zu leiten
Sticht die Seelen mit dem Schwerte nieder
Schmerzvoll fährt Ergebung durch die Glieder
Und wenn sie durch den Schatten ihrer Hand
In Blutleere das Leben noch erkannt
Verschwindet es im Flimmerspiel des Sands
Gefällt von grauenhafter Sonnenaxt
Gespaltne Seelen ohne Hoffen auf Einung
Denn der Sonnenschein bringt Blindverzweiflung
Ihre Körper dürsten in der Hitze
Doch streben weiter, da das Streben Durst erstickte
Und wenn sie durch den Schatten ihrer Hand
In Blutleere das Leben noch erkannt
Verschwindet es im Flimmerspiel des Sands
Gefällt von grauenhafter Sonnenaxt
So bersten Seelen, unter Knirschern
Zu neuem Sand
Verschmelzen mit den Wanderdünen
Verderbend das Land
Die in des Blutes kahler Leere ungehindert wallen
Zerstürmen Kriege und entweihen Gräber der Gefallnen