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brotlose Kunst

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Ich hoffe ich bin mit meinem Gedicht in der richtigen Abteilung.
Ich hab auch eine Art Refrain dazugeschrieben. Zwar kann ich kein Instrument gut spielen, aber ich bilde mit ein komponieren zu müssen
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Ok jetzt zum Gedicht:
 
Geschuftet, doch verharrt in der brotlosen Kunst.
Die Philosophie trat aus, aus jeder Vernunft.
Und nun sucht man sich Rat bei der göttlichen Gunst.
Es dreht sich nun das Rad der verlorenen Zunft.
 
Doch sie stürzen in selbst gegrabene Gräben.
Und die Würze: Wie häng` dran mit unsern Wägen.
 
Ich hab Flausen im Kopf, muss mit in den Abgrund.
Gewinn kein` Blumentopf, s`ghet abwärts ohne Grund.
 
Steine fliegen, die Anarchie regiert die Stadt.
Fein, wir schwiegen. Es wendet sich wir falln vom Blatt.
 
Wir nickten alles ab oder schrien viel zu laut.
Wir knickten Ast für Ast, bauten virtuell Raum.
 
Geschuftet, doch verharrt in der brotlosen Kunst.
Die Philosophie trat aus, aus jeder Vernunft.
Und nun sucht man sich Rat bei der göttlichen Gunst.
Es dreht sich nun das Rad der verlorenen Zunft.
 
 
Hast du auch Medaillen und Orden, ich habs Recht.
Siehst du die Vasallen die Horden im Gefecht?,
 
Gegen das was sie gemacht und sich jetzt sträubt?
Also wenn es dann die Macht hat, erhebt sich’s neu.
 
Bist durch Verrat und Verkauf zum Erfolg gelangt.
Auf teuren Rat du nicht baust, Hauptsach du hast Gold erlangt.
 
Wenn der Tag kommt tragen wir das Herz zum Altar.
Hast dann gewonn’?, Oder spürst Schmerz nach dem Altern?
 
Geschuftet, doch verharrt in der brotlosen Kunst.
Die Philosophie trat aus, aus jeder Vernunft.
Und nun sucht man sich Rat bei der göttlichen Gunst.
Es dreht sich nun das Rad der verlorenen Zunft.
 
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