ZeRoXuL
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Es war mitten in der Nacht, als ich beschloss noch einmal nach draußen zu gehen.
Eigentlich musste ich am nächsten Tag arbeiten, aber mein Bruder hatte Corona, also hatte sich das wohl erledigt...
Ich fragte mich die ganze Zeit was das sollte, frische Luft tat mir gut. Also nahm ich meine Jacke, den Schlüssel und zog die Tür hinter mir zu.
Ich bin raus, mitten im Lockdown und obwohl mein Bruder Corona hatte.
Und so streifte ich durch die dunklen und leeren Straßen der Nacht, meine Sinne beisammen und immer bereit für das Unerwartete.
Wie ein Wolf auf Nahrungssuche streifte ich durch die Straßen, durstig nach Ruhm, lauter Musik und der begierigen Belustigung.
Aber ich fühlte mich wie Robert Neville, wie der letzte lebende Mensch...
Es war eine beängstigende Stille da draußen und hinter den Fenstern sah man, dass unscheinbare Flimmern der TV Geräte, sie waren wie hypnotisiert davon...
Ich zog weiter, immer die Straße entlang, in der Hoffnung auf ein Abenteuer, auf Gesellschaft meinesgleichen, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich der Einzige war.
Und plötzlich, am Stadtende, erkannte ich eine Gruppe von Menschen. Einer von ihnen trat noch seine Zigarette aus bevor sie zusammen hinter einem altem Getränkemarkt verschwanden.
...und ich folgte ihnen...
Dies war der Beginn einer Reise und es öffnete sich eine neue Welt, welche die "Neue Normalität" bei weitem in den Schatten stellen würde.
Die ganze Welt schaute auf diese Zahlen und sie waren wie im Würgegriff gefangen davon, kaum in der Lage zu atmen...
...nicht durch einen Virus, sondern durch die Medien und die Straßen gehörten uns.
Wir, die Rebellen dieser solidarischen Gemeinschaft, hatten uns widersetzt und die Nacht an uns gerissen.
Im Verborgenen spielte sich nun das Leben ab. Im Keller einer kleinen Kneipe oder bei deinem Nachbarn. Wir Wölfe hatten gelernt damit umzugehen...
Wir hatten gefunden, wonach wir gesucht hatten und genossen es, unter Gleichen zu sein.
In dunklen Kellern bekommst du alles... nicht nur die Chance, einen gefälschten Impfausweis zu bekommen. Und in der Not fühlst du keine Reue...
Tagsüber genoss ich meinen freien Status und nachts kümmerte ich mich darum, dass dies auch so bleiben würde, ja das Leben hatte sich verändert.
Und wenn alles um dich herum sich verändert, bist du gezwungen dich anzupassen.
Aber es wird immer eine Gemeinschaft geben, eine Zuflucht in die du flüchten kannst.
Denke immer daran, es gibt viele wie dich da draußen und wenn du danach suchst, wirst du sie finden.
Sie hatten genügend Zeit sich neu zu organisieren, während die Welt da draußen geschlafen hat.
Sie haben auf den Straßen bereits einiges bewirkt, bei Tag und bei Nacht.
Und wenn der Winter vorbei ist, wird ihre Meinung überwiegend im Mainstream vertreten sein und ihr werdet ihnen folgen!
Ob ihr wollt oder nicht, die Medien werden euch dazu bringen.
Sie sind der Staat, Sie sind der Souverän!
Eigentlich musste ich am nächsten Tag arbeiten, aber mein Bruder hatte Corona, also hatte sich das wohl erledigt...
Ich fragte mich die ganze Zeit was das sollte, frische Luft tat mir gut. Also nahm ich meine Jacke, den Schlüssel und zog die Tür hinter mir zu.
Ich bin raus, mitten im Lockdown und obwohl mein Bruder Corona hatte.
Und so streifte ich durch die dunklen und leeren Straßen der Nacht, meine Sinne beisammen und immer bereit für das Unerwartete.
Wie ein Wolf auf Nahrungssuche streifte ich durch die Straßen, durstig nach Ruhm, lauter Musik und der begierigen Belustigung.
Aber ich fühlte mich wie Robert Neville, wie der letzte lebende Mensch...
Es war eine beängstigende Stille da draußen und hinter den Fenstern sah man, dass unscheinbare Flimmern der TV Geräte, sie waren wie hypnotisiert davon...
Ich zog weiter, immer die Straße entlang, in der Hoffnung auf ein Abenteuer, auf Gesellschaft meinesgleichen, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich der Einzige war.
Und plötzlich, am Stadtende, erkannte ich eine Gruppe von Menschen. Einer von ihnen trat noch seine Zigarette aus bevor sie zusammen hinter einem altem Getränkemarkt verschwanden.
...und ich folgte ihnen...
Dies war der Beginn einer Reise und es öffnete sich eine neue Welt, welche die "Neue Normalität" bei weitem in den Schatten stellen würde.
Die ganze Welt schaute auf diese Zahlen und sie waren wie im Würgegriff gefangen davon, kaum in der Lage zu atmen...
...nicht durch einen Virus, sondern durch die Medien und die Straßen gehörten uns.
Wir, die Rebellen dieser solidarischen Gemeinschaft, hatten uns widersetzt und die Nacht an uns gerissen.
Im Verborgenen spielte sich nun das Leben ab. Im Keller einer kleinen Kneipe oder bei deinem Nachbarn. Wir Wölfe hatten gelernt damit umzugehen...
Wir hatten gefunden, wonach wir gesucht hatten und genossen es, unter Gleichen zu sein.
In dunklen Kellern bekommst du alles... nicht nur die Chance, einen gefälschten Impfausweis zu bekommen. Und in der Not fühlst du keine Reue...
Tagsüber genoss ich meinen freien Status und nachts kümmerte ich mich darum, dass dies auch so bleiben würde, ja das Leben hatte sich verändert.
Und wenn alles um dich herum sich verändert, bist du gezwungen dich anzupassen.
Aber es wird immer eine Gemeinschaft geben, eine Zuflucht in die du flüchten kannst.
Denke immer daran, es gibt viele wie dich da draußen und wenn du danach suchst, wirst du sie finden.
Sie hatten genügend Zeit sich neu zu organisieren, während die Welt da draußen geschlafen hat.
Sie haben auf den Straßen bereits einiges bewirkt, bei Tag und bei Nacht.
Und wenn der Winter vorbei ist, wird ihre Meinung überwiegend im Mainstream vertreten sein und ihr werdet ihnen folgen!
Ob ihr wollt oder nicht, die Medien werden euch dazu bringen.
Sie sind der Staat, Sie sind der Souverän!