Isi vom Randeberg
Autor
Chabibi Chalami, gib mich dein Salami
Chabibi Chalami, gib mich dein Salami,
die Mortadella klebt – das ist doch Tsunami.
Schon mal benutzt, doch immer noch fein,
der Duft zieht tief in die Nasen hinein.
Ob alt, ob neu, das spielt keine Rolle,
Salami schmeckt immer – das ist die Parole!
Chabibi Chalami, gib mich dein Salami,
meine grüne Oma sitzt draußen – ganz kami.
Auf dem Balkon, so still und heiter,
lacht sie nur über den Wetterbegleiter.
Wolkig mit Aussicht auf Blitz und Gedröhn,
doch meine Oma? Die bleibt einfach schön.
Chabibi Chalami, gib mich dein Salami,
Hakuna Matata? Das juckt mich chalami.
In deine Fresse, mit vollem Gewicht,
den Spiegel im Hals, das stört dich doch nicht.
Manchmal muss man die Wahrheit verdauen,
oder sich einfach das Genick umhauen.
Chabibi Chalami, gib mich dein Salami,
das war Mockey Mückey – der echte Tsunami!
Ein Nagetier aus Wambadudel,
singt seine Lieder mit Dudeldudel.
Doch ein walisisches Eichhorn, oh Graus,
knabbert an Nüssen und rastet hier aus!
Chabibi Chalami, gib mich dein Salami,
„Kurwa, Kurwa!“ – schrei ich, doch dami?
Lass dein Haar herunter, so sanft und fein,
doch Achtung, sonst fliegt’s aus dem Fenster hinein.
Die Nacht ist kalt, der Wind ist rau,
doch Salami hält warm – das weiß ich genau.
Chabibi Chalami, gib mich dein Salami,
die Welt ist verrückt, doch ich bleibe Origami.
Ob Blitzkrieg am Himmel oder Ruhe im Tal,
mir ist das egal, ich nehm’s nicht fatal.
Ein Bissen Salami, ein Lächeln, so rein,
dann kann die Welt auch verrückt gern sein!
Chabibi Chalami, gib mich dein Salami,
die Mortadella klebt – das ist doch Tsunami.
Schon mal benutzt, doch immer noch fein,
der Duft zieht tief in die Nasen hinein.
Ob alt, ob neu, das spielt keine Rolle,
Salami schmeckt immer – das ist die Parole!
Chabibi Chalami, gib mich dein Salami,
meine grüne Oma sitzt draußen – ganz kami.
Auf dem Balkon, so still und heiter,
lacht sie nur über den Wetterbegleiter.
Wolkig mit Aussicht auf Blitz und Gedröhn,
doch meine Oma? Die bleibt einfach schön.
Chabibi Chalami, gib mich dein Salami,
Hakuna Matata? Das juckt mich chalami.
In deine Fresse, mit vollem Gewicht,
den Spiegel im Hals, das stört dich doch nicht.
Manchmal muss man die Wahrheit verdauen,
oder sich einfach das Genick umhauen.
Chabibi Chalami, gib mich dein Salami,
das war Mockey Mückey – der echte Tsunami!
Ein Nagetier aus Wambadudel,
singt seine Lieder mit Dudeldudel.
Doch ein walisisches Eichhorn, oh Graus,
knabbert an Nüssen und rastet hier aus!
Chabibi Chalami, gib mich dein Salami,
„Kurwa, Kurwa!“ – schrei ich, doch dami?
Lass dein Haar herunter, so sanft und fein,
doch Achtung, sonst fliegt’s aus dem Fenster hinein.
Die Nacht ist kalt, der Wind ist rau,
doch Salami hält warm – das weiß ich genau.
Chabibi Chalami, gib mich dein Salami,
die Welt ist verrückt, doch ich bleibe Origami.
Ob Blitzkrieg am Himmel oder Ruhe im Tal,
mir ist das egal, ich nehm’s nicht fatal.
Ein Bissen Salami, ein Lächeln, so rein,
dann kann die Welt auch verrückt gern sein!