Aktuelles
Poeten.de - Gedichte online veröffentlichen

Registriere dich noch heute kostenlos und werde Teil unserer Community! Sobald du angemeldet bist, kannst du dich aktiv beteiligen, eigene Themen und Beiträge erstellen und dich über den privaten Posteingang mit anderen Mitgliedern austauschen. Wir freuen uns auf dich! 🚀

Textarbeit erwünscht Clemens Brentano Ich fühl's es ist verschwunden

Der/die Autor/in wünscht sich konkrete Rückmeldungen zur Textgestaltung.
  • horstgrosse2
    letzte Antwort
  • 2
    Antworten
  • 167
    Aufrufe
  • Teilnehmer

Pele23

Neues Mitglied
Ich fühl’s, es ist verschwunden, 
Das Sehnen dieser Brust. 
Verloren und gefunden, 
Die Schmerzen und die Lust.
 
Die Schatten, die mich hielten,
Verwehen nun im Wind,
Die Träume, die mich schulten,
Zerrinnen, stumm und blind.
 
 
 
Hallo Pele23,
 
Da bin ich neugierig: Was hat denn Clemens Brentano mit dem Gedicht zu tun? Geschrieben haben kann er's kaum. Soll es in seinem Stile sein?
 
Brentano, Romantik ... Ja, die haben auch "Lust" und "Brust" gereimt. Ich würd's nicht mehr tun.
Aber wenn's deutsch-romantisch sein SOLL - dann darf man selbstverständlich auch Lust und Brust reimen.
Wenn's so sein soll, braucht man andererseits nichts mehr zu ändern, finde ich.
 
Außer den einen Reim: hielten/schulten.
Ich habe nichts gegen "unreine Reime", aber diese beiden Worte sind mir klanglich doch zu weit auseinander.
 
Versmaß ist auf alle Fälle okay.
 
So ungefähr meine Gedanken.
Und natürlich:
Herzlich willkommen!
Uwe
 
 
@Pele23
 
 
Moin
 
 
 
Vorschlag:
 
 
Die Schatten, die mich schlugen,
Verwehen nun im Wind,
Die Träume, die mich trugen,
Zerrinnen, stumm und blind.
 
 
 
 
  • horstgrosse2
    letzte Antwort
  • 2
    Antworten
  • 167
    Aufrufe
  • Teilnehmer
Zurück
Oben