Kurt Knecht
Autor
Da ist eine Stimme,
am heiligen Hain;
ganz leise fast flüsternd,
zerbrechlich und fein.
Hat mich eingefangen,
hält mich in ihren Bann;
belegt mich mit Zauber,
dem ich nicht fliehen kann.
Läßt vor’m inneren Auge,
alte Bilde entstehen;
läßt mich tief im Gestern,
längst Vergangenes sehen.
Da sind Männer und Frauen,
ganz in Leinen gehüllt;
da sind lachende Kinder,
eine Mutter die stillt.
Da ist Frohsinn und Singen,
da ist Arbeit am Feld;
da sind voll noch die Töpfe,
einer glücklichen Welt.
Da sind Junge und Alte,
zusammen zu sehen;
wie sie gemeinsam,
das Leben durchstehen.
Wie sie es angehen,
stolz Hand in Hand;
bereit alles zu geben,
für ein friedliches Land.
Die Idylle entschwindet,
lange stehe ich da;
hoffe was ich erblickt,
für uns einmal wird wahr.
am heiligen Hain;
ganz leise fast flüsternd,
zerbrechlich und fein.
Hat mich eingefangen,
hält mich in ihren Bann;
belegt mich mit Zauber,
dem ich nicht fliehen kann.
Läßt vor’m inneren Auge,
alte Bilde entstehen;
läßt mich tief im Gestern,
längst Vergangenes sehen.
Da sind Männer und Frauen,
ganz in Leinen gehüllt;
da sind lachende Kinder,
eine Mutter die stillt.
Da ist Frohsinn und Singen,
da ist Arbeit am Feld;
da sind voll noch die Töpfe,
einer glücklichen Welt.
Da sind Junge und Alte,
zusammen zu sehen;
wie sie gemeinsam,
das Leben durchstehen.
Wie sie es angehen,
stolz Hand in Hand;
bereit alles zu geben,
für ein friedliches Land.
Die Idylle entschwindet,
lange stehe ich da;
hoffe was ich erblickt,
für uns einmal wird wahr.