Das erste Jahr
Ein neues Werk im Stundenglas,
rinnt durch den schlanken Hals der Zeit,
mit Zeilen die ich fast vergaß,
so schreib ich’s in die Ewigkeit.
Umfasse nun ein ganzes Jahr,
gefüllt mit Strophen, Vers und Reim.
Berichte mit der Wörterschar,
von Trauer und von Segensschein.
Ich weinte, lachte, schrie und schwieg,
fand Tränen und das größte Glück,
dies alles nahm ich, und ich schrieb,
der Lyrik Gabe Stück um Stück.
Aufs neue Jahr, so blick ich nun,
auf neue Körner in dem Glas,
auf neues, dichterisches Tun,
von Leiden, Liebe, Licht und Spaß.
Mein Dank gilt allen, die geholfen haben.
N.J.B. 09.09.2008
Ein neues Werk im Stundenglas,
rinnt durch den schlanken Hals der Zeit,
mit Zeilen die ich fast vergaß,
so schreib ich’s in die Ewigkeit.
Umfasse nun ein ganzes Jahr,
gefüllt mit Strophen, Vers und Reim.
Berichte mit der Wörterschar,
von Trauer und von Segensschein.
Ich weinte, lachte, schrie und schwieg,
fand Tränen und das größte Glück,
dies alles nahm ich, und ich schrieb,
der Lyrik Gabe Stück um Stück.
Aufs neue Jahr, so blick ich nun,
auf neue Körner in dem Glas,
auf neues, dichterisches Tun,
von Leiden, Liebe, Licht und Spaß.
Mein Dank gilt allen, die geholfen haben.
N.J.B. 09.09.2008