Mir fehlt das Wort,
um zu beschreiben,
wie es ist,
etwas zu vermissen,
das noch da ist.
Das Gefühl,
etwas zu vermissen,
was noch ist ~
aber nicht bleibt.
Was ich fühle,
wenn ich Momente,
die wunderschön sind,
nur mit einem halben Lächeln entgegen kann.
Ich vermisse,
was ich noch habe,
weil ich weiß,
dass es nicht bleibt.
Ich will die Momente konservieren –
auch wenn ich weiß,
dass es gut ist,
dass sie vergehen.
Etwas Neues kommt ~
Und trotzdem
kann ich mich nicht von Ihnen lösen.
Ich bin schwermütig
und entdecke in Dingen,
die ich schon hundertmal gesehen und gefühlt habe,
eine ganz neue, atemberaubende Schönheit.
Sie ziehen mich in ihren Bann –
einfach aus dem simplen Grund,
weil sie zur Rarität werden.
Und ich nichts dagegen tun kann.
Dieses vertraute, sichere Gefühl
wird mich bald nur noch auf Zeit umhüllen.
Ich kann nicht aufhalten,
dass es endet.
Und gerade deshalb
lebe ich alles so intensiv,
mit einem weinenden Auge.
Ich fühle mehr als je zuvor
und vermisse
was ich habe.
Ich habe Fernweh nach dem jetzt
um zu beschreiben,
wie es ist,
etwas zu vermissen,
das noch da ist.
Das Gefühl,
etwas zu vermissen,
was noch ist ~
aber nicht bleibt.
Was ich fühle,
wenn ich Momente,
die wunderschön sind,
nur mit einem halben Lächeln entgegen kann.
Ich vermisse,
was ich noch habe,
weil ich weiß,
dass es nicht bleibt.
Ich will die Momente konservieren –
auch wenn ich weiß,
dass es gut ist,
dass sie vergehen.
Etwas Neues kommt ~
Und trotzdem
kann ich mich nicht von Ihnen lösen.
Ich bin schwermütig
und entdecke in Dingen,
die ich schon hundertmal gesehen und gefühlt habe,
eine ganz neue, atemberaubende Schönheit.
Sie ziehen mich in ihren Bann –
einfach aus dem simplen Grund,
weil sie zur Rarität werden.
Und ich nichts dagegen tun kann.
Dieses vertraute, sichere Gefühl
wird mich bald nur noch auf Zeit umhüllen.
Ich kann nicht aufhalten,
dass es endet.
Und gerade deshalb
lebe ich alles so intensiv,
mit einem weinenden Auge.
Ich fühle mehr als je zuvor
und vermisse
was ich habe.
Ich habe Fernweh nach dem jetzt