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Feedback jeder Art Das Gedicht vom Schein eines Licht

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  • Ralf T.
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Ralf T.

Autor
Das Gedicht vom Schein eines Licht
 
Ihm war als sähe er das Licht
das wärmend so vom Himmel spricht,
was aber zur Nacht nicht konnte sein.
 
So lehnte er betrunken an der Laterne
des nachts, die mochte er so gerne,
sie gab wohl nur nen Sonnenschein.
 
R. Trefflich am 15. Juli 2024
 
Hallo @Ralf T.
 
Betrachte ich das Ganze aus der Ferne 
Lehnt er blunzenfett an der Laterne 
Blickt in den Nachthimmel und staunt:
Die Sonne zeigt sich gutgelaunt !
 
Er und die Nacht - da fällt ihm ein ...
Das kann der Sonne Schein nicht sein !
Betrunken kann man sich schnell irren 
Und den Überblick verlieren. 
 
LG Teddybär 
 
 
 
 
Er und die Nacht - da fällt ihm ein ...


Das kann der Sonne Schein nicht sein !


Betrunken kann man sich schnell irren 


Und den Überblick verlieren. 
 
Hey Herbert,
schönes Antwortgedicht,
was es uns lehrt,
das er zwar voll
doch richtig ist,
denn er hast es 
bei dir gemerkt
die Sonne nie
die Nacht beehrt
und was der Sonnenschein
ferner mag geben
die Sonne zueil'n
war nur Schein eben,
dir mein Danke 
wie den Likern gegeben:
@Gina@Ponorist
@Teddybär
 
LG Ralf
 
  • Ralf T.
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