[SIZE=12pt]Meine Geburt war kein Wink des Schicksals, es war der Zufall, der mich hilflos in diese Welt schubste, die mich direkt wieder mit Haut und Haaren verschlingen wollte. Aber in mir pochte das Herz eines Löwen, eines Königs, das eines Menschen. Die Krönung der Schöpfung, wie man einst niederschrieb. Ich wurde eines Besseren belehrt.
Meine Kindheit war ein Martyrium. Eine Kindheit, in der man jeden Tag zu spüren bekam, dass man nicht willkommen war, nicht vollkommen. Sondern am Ende der Nahrungskette stand. Ein Kampf, um jeden Krümel Brot, den mir niemand zugestehen wollte. Mir, dem Missratenen, dem jeder Atemzug missgönnt wurde, weil ich ihn einem anderen vorenthalten könnte. Aber in mir schlug das Herz eines Löwen, eines Königs, das eines Menschen und mit jedem Tag wurde ich stärker.
Stärker im Geiste, denn all ihre Falschheit, Niedertracht und Heucheleien, waren für mich Nahrung. Eine Speise, die mich eines Tages dazu befähigte, sie wie Marionetten, die an ihren Eitelkeiten hingen, nach meinem Willen tanzen zu lassen.
Doch bis dahin war es ein langer Weg, ein Weg des Schmerzes und der Entsagungen. Ein Weg, der nur durch die Liebe meiner Mutter, die das Herz eines Löwen, eines Königs, das eines Menschen nährte, gegangen werden konnte. Bis eines Tages ihr eigenes Herz versagte.[/SIZE]
Meine Kindheit war ein Martyrium. Eine Kindheit, in der man jeden Tag zu spüren bekam, dass man nicht willkommen war, nicht vollkommen. Sondern am Ende der Nahrungskette stand. Ein Kampf, um jeden Krümel Brot, den mir niemand zugestehen wollte. Mir, dem Missratenen, dem jeder Atemzug missgönnt wurde, weil ich ihn einem anderen vorenthalten könnte. Aber in mir schlug das Herz eines Löwen, eines Königs, das eines Menschen und mit jedem Tag wurde ich stärker.
Stärker im Geiste, denn all ihre Falschheit, Niedertracht und Heucheleien, waren für mich Nahrung. Eine Speise, die mich eines Tages dazu befähigte, sie wie Marionetten, die an ihren Eitelkeiten hingen, nach meinem Willen tanzen zu lassen.
Doch bis dahin war es ein langer Weg, ein Weg des Schmerzes und der Entsagungen. Ein Weg, der nur durch die Liebe meiner Mutter, die das Herz eines Löwen, eines Königs, das eines Menschen nährte, gegangen werden konnte. Bis eines Tages ihr eigenes Herz versagte.[/SIZE]