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Feedback jeder Art Das kleine Licht

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  • Ralf T.
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Ralf T.

Autor
Das kleine Licht
 
Es war einmal
ein kleines Licht,
so im Dunkeln,
denn es brannte nicht.
 
Kein anderes Licht
war zur der Zeit da,
wodurch es sich
nun selbst nicht sah.
 
Im ward es dann
zu viel der Langeweil‘,
und dacht fortan
das ist nicht geil.
 
Dann ganz voll Lust
und spaßigen Zielen,
fing es, aus Frust,
nun an mit spielen.
 
Es spielte weiter,
da so rum an sich,
fand den Schalter,
brannte dann frisch.
 
Es ward sehr froh,
für sich im Hellen,
und konnt´ sich so
richtig einstellen.
 
Es stellte sich
sehr sparsam ein,
als kleines Licht,
mit schwachem Schein.
 
Es war das Licht
das sich nun freute,
und wenn es nicht erloschen ist,
brennt es bestimmt noch heute.
 
Und die Moral von der Geschicht:
 
Spielt man im Dunkeln ohne Licht
fühlt man was nicht zu sehen ist,
nimmt tastend alles so in Kauf,...
...zum Schluss geht dann ein Lichtlein auf.
 
R.Trefflich 2008 / 2020
 
 
Guten Morgen Ralf!
 
Wenn ich deine Zeilen morgens lese, dann schenken sie mir immer ein Lächeln. 
 
Lichtlein , Lichtlein brenne nicht 
möcht dich suchen, innerlich
dass ich nie den Blick verlier 
was mein Lebens Elixier 
dass ich mutig in mich schau 
und mir selber mehr vertrau. 
 
 
Behutsame Grüße, Behutsalem
 
 
 
 
Guten Morgen Ralf!


 


Wenn ich deine Zeilen morgens lese, dann schenken sie mir immer ein Lächeln. 


 


Lichtlein , Lichtlein brenne nicht 


möcht dich suchen, innerlich


dass ich nie den Blick verlier 


was mein Lebens Elixier 


dass ich mutig in mich schau 


und mir selber mehr vertrau. 


 


 


Behutsame Grüße, Behutsalem


 


 


 
Guten Abend Behutsalem,
es ist, denk ich jetzt die Zeit,
dir dein Lächeln erneut zu geben,
wenn man zur Nacht, sich macht  bereit,
woraus ein Dank natürlich spricht,
für deine lächelnden Zeilen
und das Gedicht
von deinem Licht
welches im Reim noch klein,
und daher nur ein Lichtlein ist,...
...zum Dank dafür...
 
...Das Nachtgedicht
 
Die Nacht
 
In der ganz eigenen Gestalt,
ist stetig wohl die Nacht bereit,
uns so mit dunkelstem Behagen,
das Ende des Tages vorzutragen.
 
Was wir dann mit den Augen seh´n,
ne Mahr, die doch berauschend schön,
nun jedesmal zwar die Gleiche ist,
wenn man´s am Ursprung nun so misst.
 
Das Einzige was Unterschiede macht,
sind wohl die Zutaten der Nacht,
die viel Verfeinerung ihr geben,
die man dann spürt auch eben.
 
Man fühlt des Klima´s Stand sodann,
den man verschieden wahrnehmen kann,
so ganz eigen im Sinne der Natur,
Visualität und Akustik pur.
 
Vielleicht ist´s Regen, den man sieht,
der spürbar Nässe auch abgibt,
vielleicht pfeift leis ein Lied der Wind,
das hörbar in den Bäumen klingt.
 
Vielleicht sind Sterne auch zu sehn,
bei klarer Sicht unglaublich schön,
vielleicht sieht man sie ja auch nicht,
da ein Wolkenmeer versperrt die Sicht...
 
...was aus dem Klima ist erwacht,
somit gehört es auch zur Nacht.
 
Doch da nachts Schlafenszeit nun ist,
man visuell wohl nichts vermisst,
und auch wohl die Akustik nicht,...
...die Ruhephase sehr tief ist,
in der man sowas brauch´wohl nicht.
 
Das sei zum Einschlafen gesagt,
so als Verabschiedung vom Tag,
als Wunsch für einen schönen Schlaf,
wo man die Träume leben darf.
 
"Ich wünsch Euch, Träume zu erleben
welche Euch der Schlaf mag geben."
 
R. Trefflich
 
...ein weiteres Lächeln
hierfür hoff ich,-
also denn...
 
Das Nachtgedicht
 
Das Dunkel längst
die Runde macht
gleich ist's halb Zwölf
am Abend, also Nacht,
Zeit ins Bette
mal zu geh'n,
also dann:
Schlaft mal schön,
wiegt euch in
süßen Träumerei'n,
da fällt Manchen
vielleicht was ein
oder vielleicht
ja auch nicht,
dann schläft man
halt traumlos,
weil man müde ist.
Das sei im Reim
noch angedacht.
Und somit:
Eine gute Nacht!
 
R. Trefflich am 28. August 2020
 
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