Letreo71
Autorin
Mein Herz weint kummerschwere Tränen,
es klingt, als heulten die Hyänen
im Tale der Unendlichkeit
und machten ihre Fänge breit,
vom Schmerz der mich gefangen nimmt,
darob die Hoffnung in mir dimmt.
Ja, selbst am Glück mag ich zerbrechen,
als wollt sich dieses an mir rächen
mit jeder Fee die mir erscheint,
hab ich mein Schicksal leis beweint,
samt seinem finstren Nebelschleier,
bedeckt es beinah jede Feier.
Und tiefster Frohsinn der entfacht,
erstickt in mancher Traumesnacht,
in der sich Engel um mich scharen,
um mich vor Bösem zu bewahren,
indes ich meinen Schlaf vergeude
und mit ihm alle Lebensfreude.
es klingt, als heulten die Hyänen
im Tale der Unendlichkeit
und machten ihre Fänge breit,
vom Schmerz der mich gefangen nimmt,
darob die Hoffnung in mir dimmt.
Ja, selbst am Glück mag ich zerbrechen,
als wollt sich dieses an mir rächen
mit jeder Fee die mir erscheint,
hab ich mein Schicksal leis beweint,
samt seinem finstren Nebelschleier,
bedeckt es beinah jede Feier.
Und tiefster Frohsinn der entfacht,
erstickt in mancher Traumesnacht,
in der sich Engel um mich scharen,
um mich vor Bösem zu bewahren,
indes ich meinen Schlaf vergeude
und mit ihm alle Lebensfreude.