Jackybee
Autor
Das Lagerfeuer
Die Flammen tanzen, tief im Wald,
Pupillen spiegeln sanft den Kreis
den eng wir bilden um die Glut,
am frischen Abend, spät im Herbst.
Der leichte Nebel, gleich dem Luchs,
schleicht heimlich um die Schulterburg,
doch dringt er nicht ins Innre ein,
dank Schutz von Decken, weich und warm.
Das Feuer scheucht den Rauch empor
und peitscht die Flammen lichterloh,
gefüttert reich vom zarten Speck
der rhythmisch tropft ins Zungenmeer.
Die Luft gefärbt vom Kräuterduft,
vom Fleisch, gewürzt und leicht verbrannt,
Kartoffeln stramm im Silberkleid,
ein Duftbouquet aus Lachs und Mais.
Das Lachen schallt in tiefer Nacht,
Geschichten wecken Phantasie,
Gesang erklingt vom Bier entfacht,
crescendo steigt die Heiterkeit.
Und wenn der Tag zum Aufbruch bläst,
dem Feuer Holz und Öl vergeht,
dann lichten wir den Anker, stolz,
wohl wissend, dass die Freundschaft bleibt.
Die Flammen tanzen, tief im Wald,
Pupillen spiegeln sanft den Kreis
den eng wir bilden um die Glut,
am frischen Abend, spät im Herbst.
Der leichte Nebel, gleich dem Luchs,
schleicht heimlich um die Schulterburg,
doch dringt er nicht ins Innre ein,
dank Schutz von Decken, weich und warm.
Das Feuer scheucht den Rauch empor
und peitscht die Flammen lichterloh,
gefüttert reich vom zarten Speck
der rhythmisch tropft ins Zungenmeer.
Die Luft gefärbt vom Kräuterduft,
vom Fleisch, gewürzt und leicht verbrannt,
Kartoffeln stramm im Silberkleid,
ein Duftbouquet aus Lachs und Mais.
Das Lachen schallt in tiefer Nacht,
Geschichten wecken Phantasie,
Gesang erklingt vom Bier entfacht,
crescendo steigt die Heiterkeit.
Und wenn der Tag zum Aufbruch bläst,
dem Feuer Holz und Öl vergeht,
dann lichten wir den Anker, stolz,
wohl wissend, dass die Freundschaft bleibt.