Pervers und Paradox das Leben, geboren um zu sterben.
In der Zeitspanne einer Ewigkeit, nur ein Wimpernschlag.
Welch Entwicklung für den Einzelnen dieser kurze Moment.
Gedanken sich unendlich erstrecken, nicht begreifen den Sinn.
Begleitet von Zweifel und der begrenzten Möglichkeit
wahrzunehmen was um uns geschieht.
Mit unwichtigem und sinnlosem die Zeit wir vergeuden,
am Sterbebett wir dies nicht verleumden.
Ist der Tod nicht Erlösung vom Unwirklichen,
dem gewidmet unser Dasein.
Nur eine Ära für den Tod.
So vielfältig , nicht überschaubar das Leben des Menschen.
Welchen Weg der einzelne tut, am Ende steht die selbe Tür offen.
Durch Mark und Bein fährst mir beim Gedanken dies das Ende sei.
Ein Lichtblick das Weltliche uns gibt,
zu selten danach streben,
des wahren Lebens Reben.
In der Zeitspanne einer Ewigkeit, nur ein Wimpernschlag.
Welch Entwicklung für den Einzelnen dieser kurze Moment.
Gedanken sich unendlich erstrecken, nicht begreifen den Sinn.
Begleitet von Zweifel und der begrenzten Möglichkeit
wahrzunehmen was um uns geschieht.
Mit unwichtigem und sinnlosem die Zeit wir vergeuden,
am Sterbebett wir dies nicht verleumden.
Ist der Tod nicht Erlösung vom Unwirklichen,
dem gewidmet unser Dasein.
Nur eine Ära für den Tod.
So vielfältig , nicht überschaubar das Leben des Menschen.
Welchen Weg der einzelne tut, am Ende steht die selbe Tür offen.
Durch Mark und Bein fährst mir beim Gedanken dies das Ende sei.
Ein Lichtblick das Weltliche uns gibt,
zu selten danach streben,
des wahren Lebens Reben.