Monolith
Autorin
Das Lebenselixier
Es fehlt mir mein Leben
das pulsierende, in dieser heilen Welt
In meinem Herzen und meiner Seele
schweigt einstiges Frohlocken, tot der Enthusiasmus
dem ich hinterher gejagt, mein Puls taktet nur noch elegisch
Mein Sein ist
mir schwer geworden
so schwer, in der grünen Hölle
neben der Einförmigkeit
die zu schmerzen
beginnt
Ich weiß nun: mein Ausbruch in die Freiheit
der vermeindlichen mit Wald und Feld, sie legte mich in Ketten
und die Realität ist der Feind des Idealismus
Langsam erkenne ich
die beklemmende Wahrheit:
-H e i m w e h !
Ich brauche Lichter, viele bunte Lichter
das geliebte Neonflackern, das der schmückende Saum
meines Großstadtherzens ist
Hier gibt es keine anonyme Schatten
kein Gedränge, keine Anrempeln, keine Hast
nur weidende Idylle, in der mich
umzingelnden Natur.
Ich
Bin doch
und muss Z U R Ü C K
ins alte Leben.
© Monolith
Es fehlt mir mein Leben
das pulsierende, in dieser heilen Welt
In meinem Herzen und meiner Seele
schweigt einstiges Frohlocken, tot der Enthusiasmus
dem ich hinterher gejagt, mein Puls taktet nur noch elegisch
Mein Sein ist
mir schwer geworden
so schwer, in der grünen Hölle
neben der Einförmigkeit
die zu schmerzen
beginnt
Ich weiß nun: mein Ausbruch in die Freiheit
der vermeindlichen mit Wald und Feld, sie legte mich in Ketten
und die Realität ist der Feind des Idealismus
Langsam erkenne ich
die beklemmende Wahrheit:
-H e i m w e h !
Ich brauche Lichter, viele bunte Lichter
das geliebte Neonflackern, das der schmückende Saum
meines Großstadtherzens ist
Hier gibt es keine anonyme Schatten
kein Gedränge, keine Anrempeln, keine Hast
nur weidende Idylle, in der mich
umzingelnden Natur.
Ich
Bin doch
und muss Z U R Ü C K
ins alte Leben.
© Monolith