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Lass das letzte Licht aus Wachs
brennen in der kalten Nacht,
lass ein Schein aus mildem Mond
halten unsrer Kammer Wacht.
Fernab aller Höllenfeuer
schlafen wir uns in den Traum,
ringsumher die Wortruinen,
wir bemerken sie doch kaum.
Lass das letzte Licht verlöschen,
Brust an Brust das Dunkel spüren,
eingehüllt in Klangkokons,
die uns in das Nichts entführen.
Eine Stille, nichts als Stille
liegt auf beider Ruhestatt,
von dem Baume vor dem Hause
fällt ein rotes Blütenblatt.
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Lass das letzte Licht aus Wachs
brennen in der kalten Nacht,
lass ein Schein aus mildem Mond
halten unsrer Kammer Wacht.
Fernab aller Höllenfeuer
schlafen wir uns in den Traum,
ringsumher die Wortruinen,
wir bemerken sie doch kaum.
Lass das letzte Licht verlöschen,
Brust an Brust das Dunkel spüren,
eingehüllt in Klangkokons,
die uns in das Nichts entführen.
Eine Stille, nichts als Stille
liegt auf beider Ruhestatt,
von dem Baume vor dem Hause
fällt ein rotes Blütenblatt.
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