Dem Menschen, dem Menschen ist ein Leben gegeben,
zwischen Hoffen und Zweifeln, in stetigem Streben.
Zwischen Gipfel und Abgrund, Gewinn und Verlust,
schwebt seine Seele, mal Freude, mal Frust.
All sein Beginnen, sein Wagen, sein Sein,
kreist zwischen Licht und dem Dunkel hinein.
Misslingen zerrt ihn in Tiefen der Pein,
Gelingen lässt ihn entrückt und allein.
Niedergeschlagen das Herz, wenn das Scheitern regiert,
doch Stolz, wenn der Höhenflug ihn verführt.
Der Sturz nach dem Flug, die Schwere der Last,
der Kreislauf des Lebens, der niemanden fasst.
Doch jenseits von Hochmut, jenseits der Qual,
liegt Demut verborgen, als einziges Mal.
Nicht fallen, nicht schweben, nicht höher, nicht tief,
nur Mensch sein – der seine Mitte begriff.
zwischen Hoffen und Zweifeln, in stetigem Streben.
Zwischen Gipfel und Abgrund, Gewinn und Verlust,
schwebt seine Seele, mal Freude, mal Frust.
All sein Beginnen, sein Wagen, sein Sein,
kreist zwischen Licht und dem Dunkel hinein.
Misslingen zerrt ihn in Tiefen der Pein,
Gelingen lässt ihn entrückt und allein.
Niedergeschlagen das Herz, wenn das Scheitern regiert,
doch Stolz, wenn der Höhenflug ihn verführt.
Der Sturz nach dem Flug, die Schwere der Last,
der Kreislauf des Lebens, der niemanden fasst.
Doch jenseits von Hochmut, jenseits der Qual,
liegt Demut verborgen, als einziges Mal.
Nicht fallen, nicht schweben, nicht höher, nicht tief,
nur Mensch sein – der seine Mitte begriff.