Ralf T.
Autor
[SIZE=11pt]"Der Weg zum Schlaf"[/SIZE]
[SIZE=11pt]Ein Kind ging mal allein ins Bett,-[/SIZE]
[SIZE=11pt]es fand ja die Idee schon nett,....[/SIZE]
[SIZE=11pt]....über sich selbst so zu bestimmen,[/SIZE]
[SIZE=11pt]halt die Erwachsenen so zu mimen.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Die Eltern, ja sie wunderten sich,[/SIZE]
[SIZE=11pt]was nun mit ihrem Kind los ist,[/SIZE]
[SIZE=11pt]das sonst mit Ausreden bezweckt,[/SIZE]
[SIZE=11pt]als Grund, das es nicht muß ins Bett.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Das Kind es legte sich nun hin,[/SIZE]
[SIZE=11pt]doch schlafen hatt´es nicht im Sinn,[/SIZE]
[SIZE=11pt]stieg wach ins Land der Träume ein,[/SIZE]
[SIZE=11pt]und dacht´sich "Schöner Vollmondschein".[/SIZE]
[SIZE=11pt]Denn den konnt´ es durch´s Fenster seh´n,[/SIZE]
[SIZE=11pt]so goldgelb glänzend, rund und schön.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Es sah also zum Mondschein hin,[/SIZE]
[SIZE=11pt]da kam es ihm so in den Sinn,[/SIZE]
[SIZE=11pt]das ihn ein Drache holen tät,[/SIZE]
[SIZE=11pt]selbst wenn es war schon reichlich spät.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Gedacht, ersinnt, es war dann so,[/SIZE]
[SIZE=11pt]der Drache kam, das Kind war froh,[/SIZE]
[SIZE=11pt]das es nun konnt´ so auf ihm reiten,[/SIZE]
[SIZE=11pt]mit ihm so durch die Lüfte gleiten,[/SIZE]
[SIZE=11pt]in ein fernes, schönes Land,[/SIZE]
[SIZE=11pt]das es bis dahin nicht gekannt.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Das Land lag weit hinter den Wolken,[/SIZE]
[SIZE=11pt]die Schutz vor´m Dunkel wohl sein sollten,[/SIZE]
[SIZE=11pt]und zwar dem Dunkel von der Nacht,[/SIZE]
[SIZE=11pt]die auf der Erde ward erwacht.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Was das Kind bemerkte schnell,[/SIZE]
[SIZE=11pt]nicht nur das es über den Wolken war hell,[/SIZE]
[SIZE=11pt]nein,...der Drache nun, wie sonderbar,[/SIZE]
[SIZE=11pt]auf einmal dann kein Drache mehr war.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Eine Verwandlung ward bei ihm bemerkt,[/SIZE]
[SIZE=11pt]in ein wunderschönes weisses Pferd,[/SIZE]
[SIZE=11pt]ein Tier mit imensen Wert,[/SIZE]
[SIZE=11pt]das von den Göttern wird verehrt.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Mit Flügeln, weil´s ja fliegen muß,[/SIZE]
[SIZE=11pt]genannt von allen Pegasus,[/SIZE]
[SIZE=11pt]trägt auf dem Rücken nun das Kind,[/SIZE]
[SIZE=11pt]das anfangs Träumereien nachhing,[/SIZE]
[SIZE=11pt]und jetzt sehr wohl, dem Ziel sehr nah,[/SIZE]
[SIZE=11pt]schon fast im Land der Träume war.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Pegasus landete sanft,[/SIZE]
[SIZE=11pt]und sprach mit tiefer Stimme dann:[/SIZE]
[SIZE=11pt]"Geh Menschlein und geniesse es,[/SIZE]
[SIZE=11pt]ich hab zu tun noch unterdess´,[/SIZE]
[SIZE=11pt]und sollte es dann wirklich sein,[/SIZE]
[SIZE=11pt]das Du dann auch schnell willst heim,[/SIZE]
[SIZE=11pt]schlag die Hände sacht zusamm´,[/SIZE]
[SIZE=11pt]sei´s gewiss´ich komme dann,[/SIZE]
[SIZE=11pt]und bringe Dich im Flügelritt,[/SIZE]
[SIZE=11pt]zu den Deinen dann zurück!"[/SIZE]
[SIZE=11pt]Sowas sprach es und entschwand,[/SIZE]
[SIZE=11pt]mit Flügelschlag flog es von dann´[/SIZE]
[SIZE=11pt]ließ das Kind nun einfach stehn,[/SIZE]
[SIZE=11pt]in dem Land, das es sich ersehnt.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Und was das Kind nun vor sich sah,[/SIZE]
[SIZE=11pt]das war einfach nur wunderbar:[/SIZE]
[SIZE=11pt]Auf grüner Wiese Blumen sprießen,[/SIZE]
[SIZE=11pt]die sich beim wachsen unterhielten,[/SIZE]
[SIZE=11pt]ja selbst die Bäume konnten reden,[/SIZE]
[SIZE=11pt]waren bereit Hilfe zu geben,[/SIZE]
[SIZE=11pt]wenn´s Kind hat nach dem Weg gefragt,[/SIZE]
[SIZE=11pt]ham´sie´s beschrieben und gesagt.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Die Blumen, die sich unterhielten,[/SIZE]
[SIZE=11pt]mitunter lustige Zwerge gießen,[/SIZE]
[SIZE=11pt]die dabei treiben Schabernack,[/SIZE]
[SIZE=11pt]was man halt Zwergen so nachsagt.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Auch läuft man nicht,man schwebt dahin,[/SIZE]
[SIZE=11pt]das merkte auch sofort das Kind,[/SIZE]
[SIZE=11pt]als es dem Pegasus entstiegen,[/SIZE]
[SIZE=11pt]begann gehend nun zu fliegen.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Es schwebte, flach so über´n Boden,[/SIZE]
[SIZE=11pt]es dacht:"Der Traum-Trip tut sich lohnen!"[/SIZE]
[SIZE=11pt]und sprach dann aus was es tat seh´n:[/SIZE]
[SIZE=11pt]"Ein Märchenland das wunderschön,[/SIZE]
[SIZE=11pt]hier möcht ich nunmehr ewig bleiben,[/SIZE]
[SIZE=11pt]zur Nacht wenn alles schläft verweilen!"[/SIZE]
[SIZE=11pt]Ging schwebend zu den Bergen hin,[/SIZE]
[SIZE=11pt]die auch dort nun zu sehen sind,[/SIZE]
[SIZE=11pt]gewaltig, jedoch trotzdem schön,[/SIZE]
[SIZE=11pt]tun sie dem Märchenland was geben,[/SIZE]
[SIZE=11pt]so natürlich auch dem Kind,[/SIZE]
[SIZE=11pt]das neugierig ward eingestimmt,[/SIZE]
[SIZE=11pt]halt im Entdeckersinn getrimmt,[/SIZE]
[SIZE=11pt]was es hinter den Bergen find.[/SIZE]
[SIZE=11pt]So wandernd hoch im Schwebegang,[/SIZE]
[SIZE=11pt]bewältigt es die Berge dann,[/SIZE]
[SIZE=11pt]und sah dann von des Berges Kuppe,[/SIZE]
[SIZE=11pt]im Tal ein andres Kind mit Puppe.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Zu diesem ging es dann geschwind,[/SIZE]
[SIZE=11pt]sie spielten Vater, Mutter,Kind,...[/SIZE]
[SIZE=11pt]....legten die Puppe bald zur Ruh,-[/SIZE]
[SIZE=11pt]und machten selbst die Äuglein zu.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Ganz genau so war es dann,[/SIZE]
[SIZE=11pt]niemand schlug die Hände zusamm´,[/SIZE]
[SIZE=11pt]woraus man schlussfolgert alsdann,[/SIZE]
[SIZE=11pt]das Pegasus auch nicht mehr kam.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Die Tür geht auf mit leisem Knarren,[/SIZE]
[SIZE=11pt]und wie gelähmt die Eltern starren,[/SIZE]
[SIZE=11pt]auf ihr Kind, das nicht ist wach[/SIZE]
[SIZE=11pt]was sonst immer so´n Zirkus macht,[/SIZE]
[SIZE=11pt]wenn es mal früh geh´n soll ins Bett[/SIZE]
[SIZE=11pt]das schläft auf eimal lieb und nett,[/SIZE]
[SIZE=11pt]bei goldgelblichem Vollmondschein,[/SIZE]
[SIZE=11pt]schläfts ganz ruhig und träumt auch fein.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Es träumt vom schönen Märchenland,[/SIZE]
[SIZE=11pt]in dem man auch gut schlafen kann,[/SIZE]
[SIZE=11pt]in das es jeden gern läd´ein,[/SIZE]
[SIZE=11pt]mit einem: "Gute Nacht!“ einstweil’n[/SIZE]
[SIZE=11pt]R. Trefflich 2006 / 2009 / 2020[/SIZE]
[SIZE=11pt]Ein Kind ging mal allein ins Bett,-[/SIZE]
[SIZE=11pt]es fand ja die Idee schon nett,....[/SIZE]
[SIZE=11pt]....über sich selbst so zu bestimmen,[/SIZE]
[SIZE=11pt]halt die Erwachsenen so zu mimen.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Die Eltern, ja sie wunderten sich,[/SIZE]
[SIZE=11pt]was nun mit ihrem Kind los ist,[/SIZE]
[SIZE=11pt]das sonst mit Ausreden bezweckt,[/SIZE]
[SIZE=11pt]als Grund, das es nicht muß ins Bett.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Das Kind es legte sich nun hin,[/SIZE]
[SIZE=11pt]doch schlafen hatt´es nicht im Sinn,[/SIZE]
[SIZE=11pt]stieg wach ins Land der Träume ein,[/SIZE]
[SIZE=11pt]und dacht´sich "Schöner Vollmondschein".[/SIZE]
[SIZE=11pt]Denn den konnt´ es durch´s Fenster seh´n,[/SIZE]
[SIZE=11pt]so goldgelb glänzend, rund und schön.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Es sah also zum Mondschein hin,[/SIZE]
[SIZE=11pt]da kam es ihm so in den Sinn,[/SIZE]
[SIZE=11pt]das ihn ein Drache holen tät,[/SIZE]
[SIZE=11pt]selbst wenn es war schon reichlich spät.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Gedacht, ersinnt, es war dann so,[/SIZE]
[SIZE=11pt]der Drache kam, das Kind war froh,[/SIZE]
[SIZE=11pt]das es nun konnt´ so auf ihm reiten,[/SIZE]
[SIZE=11pt]mit ihm so durch die Lüfte gleiten,[/SIZE]
[SIZE=11pt]in ein fernes, schönes Land,[/SIZE]
[SIZE=11pt]das es bis dahin nicht gekannt.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Das Land lag weit hinter den Wolken,[/SIZE]
[SIZE=11pt]die Schutz vor´m Dunkel wohl sein sollten,[/SIZE]
[SIZE=11pt]und zwar dem Dunkel von der Nacht,[/SIZE]
[SIZE=11pt]die auf der Erde ward erwacht.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Was das Kind bemerkte schnell,[/SIZE]
[SIZE=11pt]nicht nur das es über den Wolken war hell,[/SIZE]
[SIZE=11pt]nein,...der Drache nun, wie sonderbar,[/SIZE]
[SIZE=11pt]auf einmal dann kein Drache mehr war.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Eine Verwandlung ward bei ihm bemerkt,[/SIZE]
[SIZE=11pt]in ein wunderschönes weisses Pferd,[/SIZE]
[SIZE=11pt]ein Tier mit imensen Wert,[/SIZE]
[SIZE=11pt]das von den Göttern wird verehrt.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Mit Flügeln, weil´s ja fliegen muß,[/SIZE]
[SIZE=11pt]genannt von allen Pegasus,[/SIZE]
[SIZE=11pt]trägt auf dem Rücken nun das Kind,[/SIZE]
[SIZE=11pt]das anfangs Träumereien nachhing,[/SIZE]
[SIZE=11pt]und jetzt sehr wohl, dem Ziel sehr nah,[/SIZE]
[SIZE=11pt]schon fast im Land der Träume war.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Pegasus landete sanft,[/SIZE]
[SIZE=11pt]und sprach mit tiefer Stimme dann:[/SIZE]
[SIZE=11pt]"Geh Menschlein und geniesse es,[/SIZE]
[SIZE=11pt]ich hab zu tun noch unterdess´,[/SIZE]
[SIZE=11pt]und sollte es dann wirklich sein,[/SIZE]
[SIZE=11pt]das Du dann auch schnell willst heim,[/SIZE]
[SIZE=11pt]schlag die Hände sacht zusamm´,[/SIZE]
[SIZE=11pt]sei´s gewiss´ich komme dann,[/SIZE]
[SIZE=11pt]und bringe Dich im Flügelritt,[/SIZE]
[SIZE=11pt]zu den Deinen dann zurück!"[/SIZE]
[SIZE=11pt]Sowas sprach es und entschwand,[/SIZE]
[SIZE=11pt]mit Flügelschlag flog es von dann´[/SIZE]
[SIZE=11pt]ließ das Kind nun einfach stehn,[/SIZE]
[SIZE=11pt]in dem Land, das es sich ersehnt.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Und was das Kind nun vor sich sah,[/SIZE]
[SIZE=11pt]das war einfach nur wunderbar:[/SIZE]
[SIZE=11pt]Auf grüner Wiese Blumen sprießen,[/SIZE]
[SIZE=11pt]die sich beim wachsen unterhielten,[/SIZE]
[SIZE=11pt]ja selbst die Bäume konnten reden,[/SIZE]
[SIZE=11pt]waren bereit Hilfe zu geben,[/SIZE]
[SIZE=11pt]wenn´s Kind hat nach dem Weg gefragt,[/SIZE]
[SIZE=11pt]ham´sie´s beschrieben und gesagt.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Die Blumen, die sich unterhielten,[/SIZE]
[SIZE=11pt]mitunter lustige Zwerge gießen,[/SIZE]
[SIZE=11pt]die dabei treiben Schabernack,[/SIZE]
[SIZE=11pt]was man halt Zwergen so nachsagt.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Auch läuft man nicht,man schwebt dahin,[/SIZE]
[SIZE=11pt]das merkte auch sofort das Kind,[/SIZE]
[SIZE=11pt]als es dem Pegasus entstiegen,[/SIZE]
[SIZE=11pt]begann gehend nun zu fliegen.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Es schwebte, flach so über´n Boden,[/SIZE]
[SIZE=11pt]es dacht:"Der Traum-Trip tut sich lohnen!"[/SIZE]
[SIZE=11pt]und sprach dann aus was es tat seh´n:[/SIZE]
[SIZE=11pt]"Ein Märchenland das wunderschön,[/SIZE]
[SIZE=11pt]hier möcht ich nunmehr ewig bleiben,[/SIZE]
[SIZE=11pt]zur Nacht wenn alles schläft verweilen!"[/SIZE]
[SIZE=11pt]Ging schwebend zu den Bergen hin,[/SIZE]
[SIZE=11pt]die auch dort nun zu sehen sind,[/SIZE]
[SIZE=11pt]gewaltig, jedoch trotzdem schön,[/SIZE]
[SIZE=11pt]tun sie dem Märchenland was geben,[/SIZE]
[SIZE=11pt]so natürlich auch dem Kind,[/SIZE]
[SIZE=11pt]das neugierig ward eingestimmt,[/SIZE]
[SIZE=11pt]halt im Entdeckersinn getrimmt,[/SIZE]
[SIZE=11pt]was es hinter den Bergen find.[/SIZE]
[SIZE=11pt]So wandernd hoch im Schwebegang,[/SIZE]
[SIZE=11pt]bewältigt es die Berge dann,[/SIZE]
[SIZE=11pt]und sah dann von des Berges Kuppe,[/SIZE]
[SIZE=11pt]im Tal ein andres Kind mit Puppe.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Zu diesem ging es dann geschwind,[/SIZE]
[SIZE=11pt]sie spielten Vater, Mutter,Kind,...[/SIZE]
[SIZE=11pt]....legten die Puppe bald zur Ruh,-[/SIZE]
[SIZE=11pt]und machten selbst die Äuglein zu.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Ganz genau so war es dann,[/SIZE]
[SIZE=11pt]niemand schlug die Hände zusamm´,[/SIZE]
[SIZE=11pt]woraus man schlussfolgert alsdann,[/SIZE]
[SIZE=11pt]das Pegasus auch nicht mehr kam.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Die Tür geht auf mit leisem Knarren,[/SIZE]
[SIZE=11pt]und wie gelähmt die Eltern starren,[/SIZE]
[SIZE=11pt]auf ihr Kind, das nicht ist wach[/SIZE]
[SIZE=11pt]was sonst immer so´n Zirkus macht,[/SIZE]
[SIZE=11pt]wenn es mal früh geh´n soll ins Bett[/SIZE]
[SIZE=11pt]das schläft auf eimal lieb und nett,[/SIZE]
[SIZE=11pt]bei goldgelblichem Vollmondschein,[/SIZE]
[SIZE=11pt]schläfts ganz ruhig und träumt auch fein.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Es träumt vom schönen Märchenland,[/SIZE]
[SIZE=11pt]in dem man auch gut schlafen kann,[/SIZE]
[SIZE=11pt]in das es jeden gern läd´ein,[/SIZE]
[SIZE=11pt]mit einem: "Gute Nacht!“ einstweil’n[/SIZE]
[SIZE=11pt]R. Trefflich 2006 / 2009 / 2020[/SIZE]