Das Nachtsonett
Das Tagwerk wandert langsam in die Ferne.
Die Sonne fällt dem Horizont entgegen.
Flugs wachsen Schatten und am Himmel kleben
der Mond, erhaben, und sein Volk die Sterne.
Düsterkeit lässt Ohren wachsen und?
Jetzt erwacht die Zeit der schwarzen Katzen.
Keine Maus ist sicher vor den Tatzen
selbst der laue Nachtwind, er verstummt.
So manche der Träume, sie taumeln so blindlings umher,
sie suchen den Hafen des Ursprungs und finden nichts mehr.
Doch Ruhe, da schleicht, so ein Schnarchen so durstig nach Bier.
Es freut sich auf schmerzenden Morgen aufs Leben aufs Hier.
Ach Sonne so lasse dir Zeit, um das Leben zu wecken,
denn manche, sie wollen den Nachtfilm genüsslich erst schmecken.
Das Tagwerk wandert langsam in die Ferne.
Die Sonne fällt dem Horizont entgegen.
Flugs wachsen Schatten und am Himmel kleben
der Mond, erhaben, und sein Volk die Sterne.
Düsterkeit lässt Ohren wachsen und?
Jetzt erwacht die Zeit der schwarzen Katzen.
Keine Maus ist sicher vor den Tatzen
selbst der laue Nachtwind, er verstummt.
So manche der Träume, sie taumeln so blindlings umher,
sie suchen den Hafen des Ursprungs und finden nichts mehr.
Doch Ruhe, da schleicht, so ein Schnarchen so durstig nach Bier.
Es freut sich auf schmerzenden Morgen aufs Leben aufs Hier.
Ach Sonne so lasse dir Zeit, um das Leben zu wecken,
denn manche, sie wollen den Nachtfilm genüsslich erst schmecken.
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