Das Tal
Hast du es schon gesehen?
Das fade Lächeln im Gesicht
Konntest du ihn verstehen
Meinen abgewandten Blick
Nur meine Schulter
Als kalten Kumpanen
Über uns leuchten
Fenster in der Nacht
Die trostspendenden Augen der Stadt
Eingefrorenen Sternschnuppen
Blicken auf uns hinab
Führen uns durchs Tal
Zum dornigen Ziel
Das, steinern, leblos und kahl
Uns in bitteres Schweigen stößt
Aus meiner Stille
Muss ich fliehen
Vor eigener Stimme muss ich rennen
Ich wünschte, ich könnte mein Gesicht verlieren
Und dich nur einmal lieben
Wie du es verdienst
Ich lass dich allein
Mit den schneiden Gedanken
Mit meinen erstickenden Wörtern
Die dein Herz
Pochend und blutend
Für dich wiederholt
Ich kann nur hoffen
Dass sie dich nicht
Wie böse Geister
In den Schlaf verfolgen
Hast du es schon gesehen?
Das fade Lächeln im Gesicht
Konntest du ihn verstehen
Meinen abgewandten Blick
Nur meine Schulter
Als kalten Kumpanen
Über uns leuchten
Fenster in der Nacht
Die trostspendenden Augen der Stadt
Eingefrorenen Sternschnuppen
Blicken auf uns hinab
Führen uns durchs Tal
Zum dornigen Ziel
Das, steinern, leblos und kahl
Uns in bitteres Schweigen stößt
Aus meiner Stille
Muss ich fliehen
Vor eigener Stimme muss ich rennen
Ich wünschte, ich könnte mein Gesicht verlieren
Und dich nur einmal lieben
Wie du es verdienst
Ich lass dich allein
Mit den schneiden Gedanken
Mit meinen erstickenden Wörtern
Die dein Herz
Pochend und blutend
Für dich wiederholt
Ich kann nur hoffen
Dass sie dich nicht
Wie böse Geister
In den Schlaf verfolgen