Er ist vergangen, Du hast Recht,
er ist vergangen und vorbei
der lange Weg der Endlichkeit.
Ich kann begreifen kaum,
was hier geschehen ist,
geschehen aber ist es hier,
ich geb es zu, denn es ist wahr.
Ich denk an Dich die ganze Zeit,
als ob ich füllen müsst den Raum
im Nachhinein ganz dringendlich,
der so leer war ohne Dich.
Ich las so gern die kleinen Worte,
dass ich nicht aufhörn konnt zu lesen
und alles stehen ließ und liegen,
um dies Gedicht an Dich zu dichten.
Ich las der Anfangsstrophe Verse
und war geschockt von Deinen Worten,
das muss ich hier direkt so sagen,
da Ehrlichkeit für mich
ganz vorne steht in meinem Sein.
Ich konnt es gar nicht glauben,
dass Du nun mich hier meintest
mit diesen holden Worten,
die starrend in mich schauten.
Vorbei das Ende des Gefühls
Der großen Leerheit neben mir,
denn Du bist da, das weiß ich jetzt,
da Du mir dies gesendet hast.
Dann las ich weiter noch im Schock
und sah mir an die Liebesluft
und fragte und befragte mich,
ob sie in sich nicht gar verspürt
die Lust auf Liebe uns ganz nah?
Der Lenz, er kommt so bald herein,
die Wärme strömt in Strahlen ein,
doch unser Wirgefühl, das ist
schon jetzt ganz da und hat an sich
ganz andre Eigenschaft in uns.
Denn Wärme, Licht und Sonnenschein,
es kommt von innen und will raus,
dem anderen entgegenwehn.
Der Liebesgröße innre Macht
umfasst das Sein im ew’gen Jetzt.
Der Augenblick erscheint mir so,
als ob er wollt nicht weitergehn,
er ist nun da und will nicht weg,
und wenn er mich auch fragen würd,
ich ließe ihn nicht von mir ziehn,
ich hieß ihn sofort stillzustehn
und nie mehr von mir fortzugehn.
Denn wahre Liebe ist im Wesen
so völlig frei ganz von dem Wandel,
der sonst so alles an sich bindet,
doch an der Liebe stets verzweifelt.
Sie lässt nicht los und löst nicht auf
die Bindung unsrer Liebesseeln.
ich möcht Dich küssen, meine kleine,
und ewig bei Dir sein,
so fühl ich kleines Kind nun hier
und kann nicht anders als zu Dir.
er ist vergangen und vorbei
der lange Weg der Endlichkeit.
Ich kann begreifen kaum,
was hier geschehen ist,
geschehen aber ist es hier,
ich geb es zu, denn es ist wahr.
Ich denk an Dich die ganze Zeit,
als ob ich füllen müsst den Raum
im Nachhinein ganz dringendlich,
der so leer war ohne Dich.
Ich las so gern die kleinen Worte,
dass ich nicht aufhörn konnt zu lesen
und alles stehen ließ und liegen,
um dies Gedicht an Dich zu dichten.
Ich las der Anfangsstrophe Verse
und war geschockt von Deinen Worten,
das muss ich hier direkt so sagen,
da Ehrlichkeit für mich
ganz vorne steht in meinem Sein.
Ich konnt es gar nicht glauben,
dass Du nun mich hier meintest
mit diesen holden Worten,
die starrend in mich schauten.
Vorbei das Ende des Gefühls
Der großen Leerheit neben mir,
denn Du bist da, das weiß ich jetzt,
da Du mir dies gesendet hast.
Dann las ich weiter noch im Schock
und sah mir an die Liebesluft
und fragte und befragte mich,
ob sie in sich nicht gar verspürt
die Lust auf Liebe uns ganz nah?
Der Lenz, er kommt so bald herein,
die Wärme strömt in Strahlen ein,
doch unser Wirgefühl, das ist
schon jetzt ganz da und hat an sich
ganz andre Eigenschaft in uns.
Denn Wärme, Licht und Sonnenschein,
es kommt von innen und will raus,
dem anderen entgegenwehn.
Der Liebesgröße innre Macht
umfasst das Sein im ew’gen Jetzt.
Der Augenblick erscheint mir so,
als ob er wollt nicht weitergehn,
er ist nun da und will nicht weg,
und wenn er mich auch fragen würd,
ich ließe ihn nicht von mir ziehn,
ich hieß ihn sofort stillzustehn
und nie mehr von mir fortzugehn.
Denn wahre Liebe ist im Wesen
so völlig frei ganz von dem Wandel,
der sonst so alles an sich bindet,
doch an der Liebe stets verzweifelt.
Sie lässt nicht los und löst nicht auf
die Bindung unsrer Liebesseeln.
ich möcht Dich küssen, meine kleine,
und ewig bei Dir sein,
so fühl ich kleines Kind nun hier
und kann nicht anders als zu Dir.