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Das Zimmer

Daimi

Autor
Vier Wände um mich herum,
starren mich kalt an, warum?
Die Decke und der Boden feste,
Fenster und Türen sind die Reste.
 
Dort, draußen wächst doch der Unkraut,
diese vier Wände sind aber meine zweite Haut.
Und sterbe ich eines tages im Zimmer hier,
Zimmer gehöre ich dann für immer Dir?
 
hey,
also da is aber leider gottes ne menge murks drin für so wenige zeilen... Oo
 
s1v4: "Fenster und Türen sind die Reste" - reste von was und warum? ... mal abgesehen davon, dass reste hier fehlplatziert und sehr unförmig klingt... mehr nach reim dich, oder ich schlag dich.
 
s2v1: komma ist hinter "Dort" falsch und überflüssig. zudem heisst es "das Unkraut" und auf keinen fall "der".
und was soll überhaubt das unkraut in diesem ganzen geschehen? sollte das ein bild auf eine "hässliche welt" ausserhalb der "vier wände" sein, so wirkt es bestenfalls unverständlich, mEn sogar unpassend, weil dann ja kein bedarf bestünde, sein zimmer überhaubt zu verlassen (wobei ich hier jedoch den wunsch herauslese - korrigiere mich, sollte ich damit falsch liegen). also muss es "draussen" ja auch schöne dinge geben, wozu unkraut wohl kaum zählt !?
 
s2v2: "aber" ist ebenfalls überflüssig und stört an dieser stelle zudem die metrik.
 
s2v3 + v4: 2-mal "Zimmer" mehr oder minder direkt hintereinander emfinde ich an dieser stelle als unschön. evtl. einfach das erste "Zimmer" weglassen wäre vllt. eine möglichkeit !?... (wobei hinter dem 2ten zimmer in jedem fall ein komma gehört)!
 
alles in allem kann ich deinem werk aufgrund zuvieler unstimmigkeiten und fehler (sowohl lyrischer, als auch grammatikalischer natur) nicht allzuviel abgewinnen.
sry für die harten worte... und dennoch: nicht entmutigen lassen und immer munter weiterschreiben!^^
 
lg jörn
 
Nicht die Träume lassen dich leben,
sondern das Leben lässt dich Träumen,
macht dich auch vielleicht satt.
Danke für's Kommentar.
 
LG Daimi
 
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