Sidgrani
Autor
[SIZE=12pt]„Besetzt die Welt!“, [/SIZE][SIZE=12pt]schallt es aus hohen Sphären,[/SIZE]
[SIZE=12pt]„sie soll euch Sündern neu zu Diensten sein.
Seid gut zu ihr und haltet sie in Ehren,
dann nährt sie euch und sorgt für Groß und Klein.“[/SIZE]
[SIZE=12pt]Die Menschen blicken ratlos in die Runde,
die Welt ist öd und ungemütlich grau.
Enttäuschtes Murmeln dringt aus aller Munde,
sie fangen an zu klagen, Mann und Frau.[/SIZE]
[SIZE=12pt]„Wie sollen wir hier leben und gedeihen,
kein blauer Himmel, der uns morgens grüßt!
Ihr Götter mögt uns unsren Groll verzeihen,
wo ist die Farbe, die das Dasein uns versüßt?[/SIZE]
[SIZE=12pt]Wie soll der stolze Pfau dem Weibchen imponieren,
wenn seine Federn ohne Zierde sind,
und wie die Landschaft einen Dichter inspirieren?
Er bleibt fürs Schöne aller Schöpfung blind.[/SIZE]
[SIZE=12pt]Kein Grün erfreut in Wäldern und auf Wiesen,
das Auge findet nichts, was ihm gefällt.
Die Berge gleichen monotonen Riesen,
drum Götter, schenkt uns eine bunte Welt.“[/SIZE]
[SIZE=14pt]„Die Farben wird es für euch nie mehr geben,
es macht uns zornig, dass ihr euch empört.
ihr hattet keine Ehrfurcht vor dem Leben,
gedankenlos habt ihr die Welt zerstört.
Führt keine Kriege und vermüllt nicht Strand und Meere,
verehrt den Wald und habt stets Achtung vor dem Tier.
die letzte Sintflut sei euch Warnung sowie Lehre,
ihr seid auf Noahs Arche nie mehr Passagier.“[/SIZE]
[SIZE=12pt]„sie soll euch Sündern neu zu Diensten sein.
Seid gut zu ihr und haltet sie in Ehren,
dann nährt sie euch und sorgt für Groß und Klein.“[/SIZE]
[SIZE=12pt]Die Menschen blicken ratlos in die Runde,
die Welt ist öd und ungemütlich grau.
Enttäuschtes Murmeln dringt aus aller Munde,
sie fangen an zu klagen, Mann und Frau.[/SIZE]
[SIZE=12pt]„Wie sollen wir hier leben und gedeihen,
kein blauer Himmel, der uns morgens grüßt!
Ihr Götter mögt uns unsren Groll verzeihen,
wo ist die Farbe, die das Dasein uns versüßt?[/SIZE]
[SIZE=12pt]Wie soll der stolze Pfau dem Weibchen imponieren,
wenn seine Federn ohne Zierde sind,
und wie die Landschaft einen Dichter inspirieren?
Er bleibt fürs Schöne aller Schöpfung blind.[/SIZE]
[SIZE=12pt]Kein Grün erfreut in Wäldern und auf Wiesen,
das Auge findet nichts, was ihm gefällt.
Die Berge gleichen monotonen Riesen,
drum Götter, schenkt uns eine bunte Welt.“[/SIZE]
[SIZE=14pt]„Die Farben wird es für euch nie mehr geben,
es macht uns zornig, dass ihr euch empört.
ihr hattet keine Ehrfurcht vor dem Leben,
gedankenlos habt ihr die Welt zerstört.
Führt keine Kriege und vermüllt nicht Strand und Meere,
verehrt den Wald und habt stets Achtung vor dem Tier.
die letzte Sintflut sei euch Warnung sowie Lehre,
ihr seid auf Noahs Arche nie mehr Passagier.“[/SIZE]