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Dazwischen

Es zählt nur heiß oder kalt
Und nichts dazwischen
Spürst Niederlage oder Sieg
Nur Frieden oder Krieg.
 
Es hämmert der Tag
Es glüht die Nacht
Und nichts dazwischen.
 
Ganz oben rauschen die Ohren vor Glück
Tief unten zernagen die Ratten dich.
 
Vor Hitze verbrannt
Duch Kälte erstarrt.
 
Es zählt nur Schwarz oder Weiß
Und nichts dazwischen?
 
Ein Gewitter tobt
Der Regen hämmert
Da leuchtet ein Blau
Die Sonne erstrahlt
Und was ist dazwischen ?
 
Wie warm - wie weich-
Wie kühl und leicht!
 
Ein Windhauch streicht über die Haut
Ganz ober zerteilen die Wolken sich
Und Farben malen
Ein machtvolles Band -
Einen Regenbogen-
Mit unsichtbarer Hand.
 
Es ist halt doch nciht alles schwarz und weiß, das wäre zu einfach ^^
Aber ich muss sagen du hast schon bessere geschrieben :wink:
 
Da hast du Recht Torsul, es ist auch schon ein wenig älter und ich hatte keine Lust es umzuschreiben.
Daher Danke, dass Du dennoch darauf geantwortet hast.
Alles Liebe
d.Kleine Bärin
 
So solltest du oefter schreiben weil durch die unsichtbare Hand das dazwischen eine unbegrenzte Macht bekommt. So hast du dir die Grundaussage deines Gedichtes glaube ich auch vorgestellt.
 
LG RS
 
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