Du könntest eine Wahrheit finden,
die besser nie gefunden wäre,
und niemals würd sie mehr verschwinden,
entzündet in dir Flammenmeere.
Um dann den unverzerrten Spiegel
der nackten Seele zu erreichen.
Nur, jede Wahrheit bricht ein Siegel
bald siehst du dich um dich selbst schleichen.
Die Furcht, du würdest dich dort sehen,
verkehrt, verirrt, verroht, als Wilder,
im Spiegel deiner Wünsche stehen,
das Unvorstellbar fasst in Bilder.
Denn eingesperrt war es allein,
du bist sein größter Traum... nur echt.
Es möchte du in mutig sein,
und ehrlich, das wär richtig schlecht.
Es wird nicht allzu lange dauern,
dann willst du gehn, den Pfad verschütten,
die Schrecken werden weiter lauern
denn manches lässt sich nicht mehr kitten.
Du hast Pandoras Büchse offen
gelassen und das Leid im Kästchen
befreit, nun fängst du an zu hoffen,
dein "Bin ich nicht" lacht sich vom Ästchen.
Du hast es einstmals fest verschlossen,
da war noch Hoffnung dir zugegen;
beim Blick zum Spiegel sie erschossen,
kein Hoffen kann die Wahrheit regen.
Euch kann, wie Liebende, nichts trennen,
dein "Bin ich nicht", dein zweiter Schatten,
vereinigt lernst du Spaltung kennen,
wirst ewig gierend bald ermatten.
So wirst du nun entweder brechen,
an sonsten lerns verstehend kennen,
fürs eingesperrt sein wills sich rächen,
du musst dich stärken. Oder brennen.
Die Zeit hätt Siegel einst gelöst,
du wolltest ja die Wahrheit sehen,
die schrecklich Angst dir eingeflößt
du fängst erst an es zu verstehen.
Das Ziel, die Wahrheit kennen.
Das Spiel, tief leidend brennen.
die besser nie gefunden wäre,
und niemals würd sie mehr verschwinden,
entzündet in dir Flammenmeere.
Um dann den unverzerrten Spiegel
der nackten Seele zu erreichen.
Nur, jede Wahrheit bricht ein Siegel
bald siehst du dich um dich selbst schleichen.
Die Furcht, du würdest dich dort sehen,
verkehrt, verirrt, verroht, als Wilder,
im Spiegel deiner Wünsche stehen,
das Unvorstellbar fasst in Bilder.
Denn eingesperrt war es allein,
du bist sein größter Traum... nur echt.
Es möchte du in mutig sein,
und ehrlich, das wär richtig schlecht.
Es wird nicht allzu lange dauern,
dann willst du gehn, den Pfad verschütten,
die Schrecken werden weiter lauern
denn manches lässt sich nicht mehr kitten.
Du hast Pandoras Büchse offen
gelassen und das Leid im Kästchen
befreit, nun fängst du an zu hoffen,
dein "Bin ich nicht" lacht sich vom Ästchen.
Du hast es einstmals fest verschlossen,
da war noch Hoffnung dir zugegen;
beim Blick zum Spiegel sie erschossen,
kein Hoffen kann die Wahrheit regen.
Euch kann, wie Liebende, nichts trennen,
dein "Bin ich nicht", dein zweiter Schatten,
vereinigt lernst du Spaltung kennen,
wirst ewig gierend bald ermatten.
So wirst du nun entweder brechen,
an sonsten lerns verstehend kennen,
fürs eingesperrt sein wills sich rächen,
du musst dich stärken. Oder brennen.
Die Zeit hätt Siegel einst gelöst,
du wolltest ja die Wahrheit sehen,
die schrecklich Angst dir eingeflößt
du fängst erst an es zu verstehen.
Das Ziel, die Wahrheit kennen.
Das Spiel, tief leidend brennen.