Happy Handri Hippo
Autor
Delirium
Halbgeöffnete Tür zu meinem Geist
Ein blasser Streifen Licht
Ziert die Innenwand des Schädels
Nicht wach, Schlafwandelnd
Sprechende Gestalten
In grauer Helligkeit
Ein hypnotisierender Singsang
Aus Noten der Verzweiflung
Wünsche und Träume
An den Tapeten
In schmierigen Farben der Ölgemälde
Ein Funken Licht, ein langer Blick
Die Pinselstriche erlernen das Atmen
Ihr Verlangen zu beschreiben
Und eisern in meine Hand zu schneiden
Weshalb sie im Leben
Nur starre Figuren einer Möglichkeit sind
Weshalb ich nicht weiß
Woher meine Stimme stammt
Wo der Kehlkopf seine Ideen findet
Verfolgt von der Gerissenheit
Eines Unterbewusstseins
In der Trance eines bewussten Unbewusstseins
Stößt man die Tür auf
Oder wirft sie ins Schloss
Bis man zermürbt
Nichts von beiden tut
Halbgeöffnete Tür zu meinem Geist
Ein blasser Streifen Licht
Ziert die Innenwand des Schädels
Nicht wach, Schlafwandelnd
Sprechende Gestalten
In grauer Helligkeit
Ein hypnotisierender Singsang
Aus Noten der Verzweiflung
Wünsche und Träume
An den Tapeten
In schmierigen Farben der Ölgemälde
Ein Funken Licht, ein langer Blick
Die Pinselstriche erlernen das Atmen
Ihr Verlangen zu beschreiben
Und eisern in meine Hand zu schneiden
Weshalb sie im Leben
Nur starre Figuren einer Möglichkeit sind
Weshalb ich nicht weiß
Woher meine Stimme stammt
Wo der Kehlkopf seine Ideen findet
Verfolgt von der Gerissenheit
Eines Unterbewusstseins
In der Trance eines bewussten Unbewusstseins
Stößt man die Tür auf
Oder wirft sie ins Schloss
Bis man zermürbt
Nichts von beiden tut