Dem Mensch, der erfährt sich im Wesen gefunden,
bleibt weiter ein Weh und ein Lecken von Wunden.
Doch wird er vertieft sein im Fundus des Alls,
mit Achtung betrachtend die Worte des Schalls.
Denn Findung nicht wirklich ans Ende gelangt,
weshalb solch ein Mensch dem Suchen auch dankt.
Die ewige Suche verzweifelt ihn nicht,
da er auch erschaut das Leiden im Licht,
das brennend auch lichtet das Dunkle hervor
erhellend durchdringet das Dunkle bevor
das Dunkle ergreifet der Seele Gemüt
und dunkel verliert sich die Seele verblüht.
Dagegen der Mensch bleibt im Suchen bei sich,
sucht Licht und schaut Dunkles in manchem Stich,
befindet Struktur und Gefühl und Erkenntnis
und widmet der Liebe auch ein Geständnis:
dass Leid nicht zu meiden und immer wird sein,
ob mit all den Menschen oder allein.
Doch wird er das Leid nicht dumpf einfach nehmen
und sich nicht im Alltag damit nur verschämen,
vielmehr wird er läutern das leidliche Weh,
damit er das Leid und die Freude versteh'.
bleibt weiter ein Weh und ein Lecken von Wunden.
Doch wird er vertieft sein im Fundus des Alls,
mit Achtung betrachtend die Worte des Schalls.
Denn Findung nicht wirklich ans Ende gelangt,
weshalb solch ein Mensch dem Suchen auch dankt.
Die ewige Suche verzweifelt ihn nicht,
da er auch erschaut das Leiden im Licht,
das brennend auch lichtet das Dunkle hervor
erhellend durchdringet das Dunkle bevor
das Dunkle ergreifet der Seele Gemüt
und dunkel verliert sich die Seele verblüht.
Dagegen der Mensch bleibt im Suchen bei sich,
sucht Licht und schaut Dunkles in manchem Stich,
befindet Struktur und Gefühl und Erkenntnis
und widmet der Liebe auch ein Geständnis:
dass Leid nicht zu meiden und immer wird sein,
ob mit all den Menschen oder allein.
Doch wird er das Leid nicht dumpf einfach nehmen
und sich nicht im Alltag damit nur verschämen,
vielmehr wird er läutern das leidliche Weh,
damit er das Leid und die Freude versteh'.