Demokratieverständnis, auch für die Chaoten im Netz und auf der Straße.
„Demokratie leben“ bedeutet, dass ich mit den Ergebnissen einer Wahl mein persönliches Entscheidungsrecht in bestimmten Fragen an die gewählten Parteien (Volksvertreter) und deren Repräsentanten in der Regierung für eine begrenzte Zeit (4 Jahre) abgetreten habe…. auch diejenigen, die nicht gewählt haben im Übrigen! Sonst hätten sie zur Wahl gehen müssen.
Konkret heißt das, dass die Vorgaben der Regierung, in diesem Fall Regeln /Gesetze, genauso wie Verkehrsregeln oder andere gesetzliche Vorgaben einzuhalten sind und im Falle der Nichteinhaltung sanktioniert werden können.
Da gibt es keine Wahl mehr, auch wenn irgendwelche "Wortführer" keinen Bock darauf haben.
Denken kann man ja, was man will, protestieren im Rahmen der Grundrechte natürlich, aber Gesetze oder Regeln einhalten muss man trotzdem.
Man stelle sich nur vor , was passieren würde, wenn von 86 Millionen Deutschen, jeweils Gruppen von 50 , 100 oder 1000, die anderer Meinung als die Regierung und die sie tragenden Parteien sind, einfach eigene Lösungen präferieren und machen, was sie gerade wollen oder was sie sich so abends beim Bier ausgedacht haben. Prost Mattes!
Die würden sich dann gegenseitig die Köpfe einschlagen und Chaos pur wäre angesagt. Nur zur Beruhigung... auch ich muss manchmal ins Taschentuch beißen, weil es anders kommt, als ich mir es gewünscht habe.
In einer Diktatur käme es wohl immer anders!
© Thomas W. Bubeck
„Demokratie leben“ bedeutet, dass ich mit den Ergebnissen einer Wahl mein persönliches Entscheidungsrecht in bestimmten Fragen an die gewählten Parteien (Volksvertreter) und deren Repräsentanten in der Regierung für eine begrenzte Zeit (4 Jahre) abgetreten habe…. auch diejenigen, die nicht gewählt haben im Übrigen! Sonst hätten sie zur Wahl gehen müssen.
Konkret heißt das, dass die Vorgaben der Regierung, in diesem Fall Regeln /Gesetze, genauso wie Verkehrsregeln oder andere gesetzliche Vorgaben einzuhalten sind und im Falle der Nichteinhaltung sanktioniert werden können.
Da gibt es keine Wahl mehr, auch wenn irgendwelche "Wortführer" keinen Bock darauf haben.
Denken kann man ja, was man will, protestieren im Rahmen der Grundrechte natürlich, aber Gesetze oder Regeln einhalten muss man trotzdem.
Man stelle sich nur vor , was passieren würde, wenn von 86 Millionen Deutschen, jeweils Gruppen von 50 , 100 oder 1000, die anderer Meinung als die Regierung und die sie tragenden Parteien sind, einfach eigene Lösungen präferieren und machen, was sie gerade wollen oder was sie sich so abends beim Bier ausgedacht haben. Prost Mattes!
Die würden sich dann gegenseitig die Köpfe einschlagen und Chaos pur wäre angesagt. Nur zur Beruhigung... auch ich muss manchmal ins Taschentuch beißen, weil es anders kommt, als ich mir es gewünscht habe.
In einer Diktatur käme es wohl immer anders!
© Thomas W. Bubeck