Wir leben um einst zu sterben
ein Teil des Himmels zu erben
so dann als Miterben des einen
denn nur er gibt diesen Status
über unsre irdische Zeit hinaus
bis dort in unser ewiges Zuhaus
doch vorerst hier auf Erden
mit all meinen Beschwerden
wartet er auf meine Demut
und ich brauch doch den Mut
ihm demütig zu bekennen
ich kann mein Morgen nicht erkennen
seinen Weg für mich nicht benennen
will mich demütig vor ihm beugen
um seine Allmacht so bezeugen
ja, der einzige Grund warum wir leben
ihn zu erkennen und zu erheben
nach dem sollten unsre Herzen streben
als Mensch ist er uns gleich geworden
weiß um unsere Not uns Sorgen
war, ist und wird mit seiner Gegenwart
stets der sein der uns in ihm bewahrt
vor dem endgültigen Versagen
auch wenn Verzweifeln und Fragen
uns oft von seiner Nähe trennen
und wir oft vor ihm wegrennen
uns oft im Leben verrennen
uns oft am EGO verbrennen
uns an falsche Vorbilder binden
und so den Weg zu ihm nicht finden
er aber hat nie sein Wort gebrochen
ist unter meiner Last zum Kreuz gekrochen
hat dort aus Liebe meine Schuld gestrichen
und ward nie von meiner Seite gewichen
die ganze Zeit war’s kein Versehen
und ich kann vieles nicht verstehen
und kann vor ihm nicht bestehen
doch er hat mir schon vergeben
nur so kann auch ich vergeben
und wollt ich je mit ihm abrechnen
oder mir sein Handeln ausrechnen
ich würde mich doch nur verrechnen
denn sein Maß ist weder krumm noch grade
sondern immer unverdiente Gnade.
ein Teil des Himmels zu erben
so dann als Miterben des einen
denn nur er gibt diesen Status
über unsre irdische Zeit hinaus
bis dort in unser ewiges Zuhaus
doch vorerst hier auf Erden
mit all meinen Beschwerden
wartet er auf meine Demut
und ich brauch doch den Mut
ihm demütig zu bekennen
ich kann mein Morgen nicht erkennen
seinen Weg für mich nicht benennen
will mich demütig vor ihm beugen
um seine Allmacht so bezeugen
ja, der einzige Grund warum wir leben
ihn zu erkennen und zu erheben
nach dem sollten unsre Herzen streben
als Mensch ist er uns gleich geworden
weiß um unsere Not uns Sorgen
war, ist und wird mit seiner Gegenwart
stets der sein der uns in ihm bewahrt
vor dem endgültigen Versagen
auch wenn Verzweifeln und Fragen
uns oft von seiner Nähe trennen
und wir oft vor ihm wegrennen
uns oft im Leben verrennen
uns oft am EGO verbrennen
uns an falsche Vorbilder binden
und so den Weg zu ihm nicht finden
er aber hat nie sein Wort gebrochen
ist unter meiner Last zum Kreuz gekrochen
hat dort aus Liebe meine Schuld gestrichen
und ward nie von meiner Seite gewichen
die ganze Zeit war’s kein Versehen
und ich kann vieles nicht verstehen
und kann vor ihm nicht bestehen
doch er hat mir schon vergeben
nur so kann auch ich vergeben
und wollt ich je mit ihm abrechnen
oder mir sein Handeln ausrechnen
ich würde mich doch nur verrechnen
denn sein Maß ist weder krumm noch grade
sondern immer unverdiente Gnade.