Ralf T.
Autor
Der Abfall
Die Grafik hier, ist völlig klar,
sie zeigt allen ernst und wahr
das Widerlichste dieser Welt,
was unter den Begriff Abfall fällt.

Der Abfall ist stets unter uns,
dies ist für ihn auch keine Kunst,
durch hinterhältige Intrigen,
auch Lügen das sich Balken biegen,
mit gestellter Höflichkeit,
die er hält für uns bereit,
fasst er, zu unserem Verdruss,
in der Gesellschaft immer wieder Fuß.
Der Unerfahrene wird gewarnt,
der Abfall wird wie folgt enttarnt:
Abfall ist ein Ekelkeim,
gefährlich dumm und voller Schleim,
Schleim, den er im Redeschwall
auch anwendet, stets und überall.
Auch der Geruch, der ihn umgibt,
stinkt faul und nur nach jenem Trieb,
sich überall nur einzukratzen
und blödsinnig dazwischen zu quatschen.
Der Abfall in den grindigen Sachen,
mag laut und übertrieben lachen,
wenn er mal zum scherzen neigt,
gleich seine gelben Zähne zeigt.
Wenn andere sich viel Arbeit machen
und mit ihrem Fleiß etwas Sinnvolles schaffen,
der Abfall dann stets Lügen spinnt
und sich den Lohn für fremde Arbeit nimmt.
Er triumphiert oft mit solch üblen Sachen,
und wird dabei auch in sich lachen,
denn er ist faul und hat auch weiter nichts zu tun
als auf anderer Lorbeeren sich auszuruh´n.
Im Rampenlicht der Gehässigkeit
macht Abfall sich zur Show bereit,
die Show, die ihr nun alle kennt,
voll Ungeist, fern jeglicher Intelligenz.
Und die Moral von der Geschicht:
Der Abfall ist ein Bösewicht
der stets nach üblen Taten riecht !
Nachtrag zum Gedicht
Zur Quelle: Von einem Denker,
der viel Wert auf Wahrheit legt
und Feindschaft mit dem Abfall pflegt.
Zum Text: Frei erdacht und auch gedichtet,
was Verwechselungen mit realen Personen vernichtet.
Zur Grafik: Ähnlichkeiten mit existierenden Personen,
sind rein zufällig und würden sich nicht lohnen !
R. Trefflich, 1999/2021
Die Grafik hier, ist völlig klar,
sie zeigt allen ernst und wahr
das Widerlichste dieser Welt,
was unter den Begriff Abfall fällt.

Der Abfall ist stets unter uns,
dies ist für ihn auch keine Kunst,
durch hinterhältige Intrigen,
auch Lügen das sich Balken biegen,
mit gestellter Höflichkeit,
die er hält für uns bereit,
fasst er, zu unserem Verdruss,
in der Gesellschaft immer wieder Fuß.
Der Unerfahrene wird gewarnt,
der Abfall wird wie folgt enttarnt:
Abfall ist ein Ekelkeim,
gefährlich dumm und voller Schleim,
Schleim, den er im Redeschwall
auch anwendet, stets und überall.
Auch der Geruch, der ihn umgibt,
stinkt faul und nur nach jenem Trieb,
sich überall nur einzukratzen
und blödsinnig dazwischen zu quatschen.
Der Abfall in den grindigen Sachen,
mag laut und übertrieben lachen,
wenn er mal zum scherzen neigt,
gleich seine gelben Zähne zeigt.
Wenn andere sich viel Arbeit machen
und mit ihrem Fleiß etwas Sinnvolles schaffen,
der Abfall dann stets Lügen spinnt
und sich den Lohn für fremde Arbeit nimmt.
Er triumphiert oft mit solch üblen Sachen,
und wird dabei auch in sich lachen,
denn er ist faul und hat auch weiter nichts zu tun
als auf anderer Lorbeeren sich auszuruh´n.
Im Rampenlicht der Gehässigkeit
macht Abfall sich zur Show bereit,
die Show, die ihr nun alle kennt,
voll Ungeist, fern jeglicher Intelligenz.
Und die Moral von der Geschicht:
Der Abfall ist ein Bösewicht
der stets nach üblen Taten riecht !
Nachtrag zum Gedicht
Zur Quelle: Von einem Denker,
der viel Wert auf Wahrheit legt
und Feindschaft mit dem Abfall pflegt.
Zum Text: Frei erdacht und auch gedichtet,
was Verwechselungen mit realen Personen vernichtet.
Zur Grafik: Ähnlichkeiten mit existierenden Personen,
sind rein zufällig und würden sich nicht lohnen !
R. Trefflich, 1999/2021