Ihm ist, als jage er den Winter
aus seinem Leben kaum mehr fort.
Nichts Grünes vor sich, und was hinter
ihm liegt, entfärbt sich und verdorrt.
Die Kälte macht sein stilles Leben
wie eine Tundra, weiß und kahl.
In kurzen Sommernischen streben
nur Gräser auf, geduckt und fahl.
Und grast ein Ren auf Magerweiden,
so flieht es bald den tristen Ort.
Er würde sich ja selber meiden,
doch kommt er nicht mehr von sich fort …
aus seinem Leben kaum mehr fort.
Nichts Grünes vor sich, und was hinter
ihm liegt, entfärbt sich und verdorrt.
Die Kälte macht sein stilles Leben
wie eine Tundra, weiß und kahl.
In kurzen Sommernischen streben
nur Gräser auf, geduckt und fahl.
Und grast ein Ren auf Magerweiden,
so flieht es bald den tristen Ort.
Er würde sich ja selber meiden,
doch kommt er nicht mehr von sich fort …