Nun oeffnen dich meine, von wahrem Herzschlag, totgeglaubte Augen
Ich sehe was ich bin, ein Funke, Licht und Feuer zugleich
Allein Finsterniss und Asche, im Raum der geschoepften Nacht
Die Sonne vergess ich schnell, wenn die Sterne voller Pracht
die dunkelheit mahlen
Mit Wort sehe ich, und aus Angst vorm Sturm lauf ich
Wenn auch ich doch im sichernen Schloss uebernachte
Die Berge fluestern mir viel aus alter Zeit
Was gefangen war im Windes sanftem Kleid
nun enfesselt
Ich weiss ich wandere wenn der Regen endlich faellt <---endlich = ende
Ich weiss ich wache wenn ein Blinder schlaeft
Doch der Boden ist Feuer und nur ein Moment da
Was kommt danach, wenn ich noch komme an
am sicheren Pflaster
Was vor mir liegt ist alles Dunkel und erhellt
von Flammen, dass uns allen in die Seele brennt
Ueber Feuer Sturm und Rabenschrei hoere ich den Ruf
Ich, der Siegreiche Apostel in Triumpf
Ich sehe was ich bin, ein Funke, Licht und Feuer zugleich
Allein Finsterniss und Asche, im Raum der geschoepften Nacht
Die Sonne vergess ich schnell, wenn die Sterne voller Pracht
die dunkelheit mahlen
Mit Wort sehe ich, und aus Angst vorm Sturm lauf ich
Wenn auch ich doch im sichernen Schloss uebernachte
Die Berge fluestern mir viel aus alter Zeit
Was gefangen war im Windes sanftem Kleid
nun enfesselt
Ich weiss ich wandere wenn der Regen endlich faellt <---endlich = ende
Ich weiss ich wache wenn ein Blinder schlaeft
Doch der Boden ist Feuer und nur ein Moment da
Was kommt danach, wenn ich noch komme an
am sicheren Pflaster
Was vor mir liegt ist alles Dunkel und erhellt
von Flammen, dass uns allen in die Seele brennt
Ueber Feuer Sturm und Rabenschrei hoere ich den Ruf
Ich, der Siegreiche Apostel in Triumpf