Die Blütezeit ist längst zu Ende.
Kein Grund für mich zur Traurigkeit.
Ich dien‘ jetzt als „Neue vier Wände“
für die Marie im Punktekleid.
Sie floh aus Menschen-Wohngebieten.
Bloß Überleben, war ihr Ziel.
Ich hatte Frieden anzubieten.
Sehr gerne gab ich ihr Asyl.
Ich sah das Leid in ihrem Herzen.
Ein Augen-Blick genügte mir,
um nachzufühlen ihre Schmerzen.
Drum ließ ich sie in mein Revier.
Noch hält Marie sich still verborgen.
Verständlich! Dich will sie nicht sehn.
Bis sie sich fühlt bei mir geborgen,
wird wohl noch etwas Zeit vergehn.
Sie darf solange bei mir leben,
bis es viel besser um sie steht.
Selbst dann braucht sie nicht abzuheben.
Sie kann entscheiden, wann sie geht.
Wohin ihr Weg sie auch wird führen,
im Herzen hoff ich insgeheim,
sie schafft es sich zu integrieren
und nimmt mich an als „Neues Heim“.

Kein Grund für mich zur Traurigkeit.
Ich dien‘ jetzt als „Neue vier Wände“
für die Marie im Punktekleid.
Sie floh aus Menschen-Wohngebieten.
Bloß Überleben, war ihr Ziel.
Ich hatte Frieden anzubieten.
Sehr gerne gab ich ihr Asyl.
Ich sah das Leid in ihrem Herzen.
Ein Augen-Blick genügte mir,
um nachzufühlen ihre Schmerzen.
Drum ließ ich sie in mein Revier.
Noch hält Marie sich still verborgen.
Verständlich! Dich will sie nicht sehn.
Bis sie sich fühlt bei mir geborgen,
wird wohl noch etwas Zeit vergehn.
Sie darf solange bei mir leben,
bis es viel besser um sie steht.
Selbst dann braucht sie nicht abzuheben.
Sie kann entscheiden, wann sie geht.
Wohin ihr Weg sie auch wird führen,
im Herzen hoff ich insgeheim,
sie schafft es sich zu integrieren
und nimmt mich an als „Neues Heim“.
