Ava
Autorin
Ich schaue in den Fluss hinein,
ist das was ich seh mein
Angesicht, wie fürchterlich!
Doch das glaub ich nicht!
Augen aus dem Dunkelreich,
Deine Haut schön längst erbleicht,
zersetzt durch faulen dunklen Glibber!
Der Fluss er scheint zu ächzen,
als er dich erspiegeln muss!
Ich bin gefüllt von Dunkelheit?
Bin doch das helle Licht!
Ein guter Mensch - oder?
ich schau traurig nieder,
da lächelt es mir bieder,
diese Lustlosigkeit ist für
mich fast schon Grausamkeit!
Bist du dasselbe ich?
Das will ich nicht!
Kann nicht akzeptieren mich
Und dich, zu gleicher Zeit,
Mein Kopf, er spielt mit mir,
du bist nur Illusion hier,
würdest du verschwinden,
wenn ich geh?
Doch als ich heb den Kopf,
du packst mich an dem Haaresschopf
und flüsterst wie ein Fuchs ins ängstliche Ohr,
wodurch etwas Gutes in mir erfror:
„Du bist ein Monster,
glaubst ernsthaft du,
kannst mir entrinnen?
Ich bin in deinem Herzen drinnen!“
Gibst mir einen Kuss:
„Sind wir du, wir sind ich?
Man weiß es nicht!“
Da Lachst du böse,
Du monströse
Ungestalt!
Bist du mein Gegenteil?
Wenn ich geb mein Leb‘,
Stirbst du auch?
Bist du das was von mir verbleibt?
In den Köpfen der Menschheit –
Bin ich vielleicht das Spiegelbild?
Versuch ich zu brechen deinen Schild
aus Selbstsicherheit,
Dein Gewissen was dir schreit:
„Verfall nicht ganz der Dunkelheit!“
ist das was ich seh mein
Angesicht, wie fürchterlich!
Doch das glaub ich nicht!
Augen aus dem Dunkelreich,
Deine Haut schön längst erbleicht,
zersetzt durch faulen dunklen Glibber!
Der Fluss er scheint zu ächzen,
als er dich erspiegeln muss!
Ich bin gefüllt von Dunkelheit?
Bin doch das helle Licht!
Ein guter Mensch - oder?
ich schau traurig nieder,
da lächelt es mir bieder,
diese Lustlosigkeit ist für
mich fast schon Grausamkeit!
Bist du dasselbe ich?
Das will ich nicht!
Kann nicht akzeptieren mich
Und dich, zu gleicher Zeit,
Mein Kopf, er spielt mit mir,
du bist nur Illusion hier,
würdest du verschwinden,
wenn ich geh?
Doch als ich heb den Kopf,
du packst mich an dem Haaresschopf
und flüsterst wie ein Fuchs ins ängstliche Ohr,
wodurch etwas Gutes in mir erfror:
„Du bist ein Monster,
glaubst ernsthaft du,
kannst mir entrinnen?
Ich bin in deinem Herzen drinnen!“
Gibst mir einen Kuss:
„Sind wir du, wir sind ich?
Man weiß es nicht!“
Da Lachst du böse,
Du monströse
Ungestalt!
Bist du mein Gegenteil?
Wenn ich geb mein Leb‘,
Stirbst du auch?
Bist du das was von mir verbleibt?
In den Köpfen der Menschheit –
Bin ich vielleicht das Spiegelbild?
Versuch ich zu brechen deinen Schild
aus Selbstsicherheit,
Dein Gewissen was dir schreit:
„Verfall nicht ganz der Dunkelheit!“