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Feedback jeder Art Der Bodhisattva, die Buddha Natur und die Begierigen

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Apollon

ehemaliger Autor
Bodhisattva (Sanskrit, bodhisattva; aus bodhi „Erleuchtung“ oder „Erwachen“ und sattva „das Seiende“, „Wesen“, Pali bodhisatta) bedeutet „Erleuchtungswesen“.
Im Mahayana-Buddhismus werden Bodhisattvas als nach höchster Erkenntnis strebende Wesen bezeichnet, die auf dem Wege der „Tugendvollkommenheit“ (Sanskrit Paramita/ transzendente Tugend) die „Buddhaschaft“ anstreben bzw. in sich selbst realisieren, um sie zum Heil aller lebenden Wesen einzusetzen. Diese Ausgangsmotivation wird „Erleuchtungsgeist“ (bodhicitta) genannt. Praktizierende verschiedener Traditionen des Mahayana rezitieren Bodhisattva-Gelübde und bekunden damit ihren Willen, auch selbst diesen Weg zu gehen.
Kern der Bodhisattva-Philosophie ist der Gedanke, nicht nur selbst und allein für sich Erleuchtung zu erlangen und damit in das Nirvana einzugehen, sondern stattdessen zuvor allen anderen Wesenheiten zu helfen, sich ebenfalls aus dem endlosen Kreislauf der Reinkarnation (Samsara) zu befreien.
Bodhisattvas sind in ihrer klassischen Darstellung typische Sambhogakaya („Freudenkörper“)-Formen.
Buddha Shakyamuni lehrte seinen Schülern, die alle den Pfad des Bodhisattva gingen, dass ein Bodhisattva ebenfalls ein Beschützer und Freund der Erde ist!

 
Menschen, welche nicht die achtzehn Bodhisattva-Gelübde auf sich nehmen und auch nicht danach streben durch Bodhicitta (Erleuchtungsgeist) und Karuna (Mitgefühl) anderen samsarischen leidenden Wesenheiten zur Erleuchtung zu verhelfen, oder überhaupt beizustehen und ebenfalls nicht ihre Buddha Natur erkannt haben, denn nach Shakyamuni besitzen alle zum denken und reflektieren seiende Wesenheiten eine natürliche innewohnende Buddha Natur (Mann wie Frau), sind auf der Stufe des von Wesenheiten, Menschen die nicht erkennen, dass sie Leiden durch ihre Gier, Hass und Verblendung und dadurch nicht wahrnehmen, dass ihr stets wiederkehrendes Leid durch immer wieder an stoffliche Dinge, Status bedingte Materie anhaften davon abhängig ist, dass diese Menschen nicht aufhören können zu Greifen, festzuhalten und Besitz anzureichern; dadurch müssen diese Menschen immer wieder Saha erfahren, bedeutet, dass diese Menschen stets und immer wieder aushalten müssen, was sie nicht besitzen können; und all dieses aushalten hängt am Wollen und haben wollen funktioniert nur, da diese Menschen begierige Gedanken haben und Gedanken haben funktioniert nicht, ohne ein Motiv zu Etwas zu besitzen!

 
Zwei Fakten die an alle noch auf dieser erkrankten Erde befindlichen Menschen, wie Bodhisattvas gerichtet sind / Mutter Gaia (altgr. Erde) ist des Menschen Grundlage zum Leben, doch wird sie ausgebeutet durch die merkantile Technokratie; folgendes:
Bodhisattvas der Erde vereinigt euch, beschützt Mutter Gaia!
 
Bodhisattvas dieser Erde ballt eure Siddhi und rettet die Menschheit, wie beschützt Mutter Gaia!

 
Die Herren der Politik und vor allen die Konzerne mit dem Märchen vom unbegrenzten Wachstum, sind für Mutter Gaia, unserer Erde ein Gift, das Mutter Gaia in Zorn versetzt, denn sie lässt ihre Gefährten, die fünf Elemente (Erde, Feuer, Wasser, Luft und Wind) derart toben, dass die Menschheit wohl nicht mehr als hundert, höchstens hundertfünfzig Jahre von Allgeberin Mutter Gaia geduldet wird, sollte nicht in der globalen Marktwirtschaft ein Paradigmenwechsel stattfinden as soon as possible!

 
Was die großen Herren des Monetären und der merkantilen Technokratie vergessen, ignorieren: Die Erde ist nicht auf uns Menschen angewiesen, doch die Menschheit mit allen Mitteln und Attributen auf die Erde!
 
 
Hallo @Apollon
 
Ich finde deine Zeilen informativ, wenngleich das Gedankengut dem Buddhismus entspringt und unserem eher christlichen Verständnis fremd sein dürfte. Ich kam damit eine zeitlang in Satsangs in Berührung. 
Wesentlich scheint mir, dass der Mensch jede Ehrfurcht vor Gott und der Natur verloren hat und sich dementsprechend verhält. Das wird ihm eines Tages auf den Kopf fallen. 
 
LG Teddybär 
 
Hallo @Apollon


 


Ich finde deine Zeilen informativ, wenngleich das Gedankengut dem Buddhismus entspringt und unserem eher christlichen Verständnis fremd sein dürfte. Ich kam damit eine zeitlang in Satsangs in Berührung. 


Wesentlich scheint mir, dass der Mensch jede Ehrfurcht vor Gott und der Natur verloren hat und sich dementsprechend verhält. Das wird ihm eines Tages auf den Kopf fallen. 


 


LG Herbert 
Ja Herbert,
Demut ist nur noch selten zu finden...
 
Hallo Apollon, ein bisschen meditieren und schon den Buddhismus kapieren.Das scheint ein westliches Missverständnis zu sein. Du lässt anklingen, wie kompliziert alles ist,  um zur Erleuchtung zu gelangen. Ich erinnere mich an eine Hotelbetreiberin in China, die ständig buddhistische Schriften studierte. 
 
Da bin ich als recht einfacher Mensch doch dankbar, dass ich einfach glauben darf. Wie die eher einfachen zwölf Maenner, die Jesus Christus begleiten. Jesus Christus hat gerade an Menschen wie mich gedacht und seine Botschaft leicht erlernbar gemacht. LG Stephan
 
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