DerSeelenDichter
Autor
Manchmal entstehen aus Langeweile Sachen, bei denen man im Nachhinein nicht genau weiß, woher die Inspiration stammt. Das ist eins dieser Werke:
Der böse Magier
Der böse Magier aus dem Wald
Er plante einen Hinterhalt
Des Prinzen Glück war ihm ein Leid
Versank er doch in Bitterkeit
Der Magier selbst war so verliebt
Dass sich Gestein und Marmor biegt
In jene wunderschöne Frau
Die sich gekrallt die Prinzensau
Sie war zwar einfach und auch arm
Doch hatte sie so manchen Schwarm
Ihr Vorbau groß, die Taille schlank
Und der grazile, schöne Gang
Und schwamm sie morgens in dem Fluss
So dacht' der Magier: "Oh. Verdruss!
Das schöne Fräulein gönn' ich mir!
Ihr Anblick weckt in mir den Stier!"
Doch leider war er nicht gewitzt
Und wurde bald schon abgeblitzt.
Der Prinz hingegen war voll Pracht
Die Kleider fein, der Blick ganz sacht'
Und schon wollten sie sich vermählen
Und sich in einem Bette wühlen
Und rauskommen nimmer mehr
Das war dem Zauberer zu schwer
An Herzenslast, die er zu tragen
Drum wollte er jetzt nicht verzagen.
Da war doch in dem schönen Buch
Ein wunderwunderschöner Fluch!
Er kramte in dem Bücherschrank
Bis er auf seine Knie sank,
Schrie ein Paar Laute in die Welt
Gleich einem Hund, der nervig bellt,
Dann wie ein Pferd, dann wie ein Schwein
Und fertig war'n die Zauberei'n.
Der Prinz hat sich gerad' vergnügt
Und auch sein Fräulein sehr beglückt
Sodass sich Latternsost verbog
Und plötzlich etwas zu ihm flog.
Der Prinz war plötzlich außer sich
Nervös er sich die Haare strich,
Es ging ihm plötzlich nicht mehr cool
Er merkte, er war plötzlich schwul.
Und die Moral von der Geschicht,
Schlaf mit des bösen Magiers Bräuten nicht!
Der böse Magier
Der böse Magier aus dem Wald
Er plante einen Hinterhalt
Des Prinzen Glück war ihm ein Leid
Versank er doch in Bitterkeit
Der Magier selbst war so verliebt
Dass sich Gestein und Marmor biegt
In jene wunderschöne Frau
Die sich gekrallt die Prinzensau
Sie war zwar einfach und auch arm
Doch hatte sie so manchen Schwarm
Ihr Vorbau groß, die Taille schlank
Und der grazile, schöne Gang
Und schwamm sie morgens in dem Fluss
So dacht' der Magier: "Oh. Verdruss!
Das schöne Fräulein gönn' ich mir!
Ihr Anblick weckt in mir den Stier!"
Doch leider war er nicht gewitzt
Und wurde bald schon abgeblitzt.
Der Prinz hingegen war voll Pracht
Die Kleider fein, der Blick ganz sacht'
Und schon wollten sie sich vermählen
Und sich in einem Bette wühlen
Und rauskommen nimmer mehr
Das war dem Zauberer zu schwer
An Herzenslast, die er zu tragen
Drum wollte er jetzt nicht verzagen.
Da war doch in dem schönen Buch
Ein wunderwunderschöner Fluch!
Er kramte in dem Bücherschrank
Bis er auf seine Knie sank,
Schrie ein Paar Laute in die Welt
Gleich einem Hund, der nervig bellt,
Dann wie ein Pferd, dann wie ein Schwein
Und fertig war'n die Zauberei'n.
Der Prinz hat sich gerad' vergnügt
Und auch sein Fräulein sehr beglückt
Sodass sich Latternsost verbog
Und plötzlich etwas zu ihm flog.
Der Prinz war plötzlich außer sich
Nervös er sich die Haare strich,
Es ging ihm plötzlich nicht mehr cool
Er merkte, er war plötzlich schwul.
Und die Moral von der Geschicht,
Schlaf mit des bösen Magiers Bräuten nicht!