Unversehens
der Tropfen Schwermut, bedenkend
den Lauf der Zeiten.
Jahre, wo seid ihr geblieben?
Jahre des Glücks,
die Sommer zu zweit, wir hielten uns
an den Händen wie Kinder.
Als wir am sandigen Ufer standen
und kein Kahn in der Nähe,
als wir hinüberschwammen,
furchtlos glücklich.
Du pflücktest die Rose.
Festhalten den Augenblick,
dachte ich, doch er verging im Nebel
der Zeiten.
Frierend stehe ich
am offenen Fenster, weiß nimmer
von dir.
der Tropfen Schwermut, bedenkend
den Lauf der Zeiten.
Jahre, wo seid ihr geblieben?
Jahre des Glücks,
die Sommer zu zweit, wir hielten uns
an den Händen wie Kinder.
Als wir am sandigen Ufer standen
und kein Kahn in der Nähe,
als wir hinüberschwammen,
furchtlos glücklich.
Du pflücktest die Rose.
Festhalten den Augenblick,
dachte ich, doch er verging im Nebel
der Zeiten.
Frierend stehe ich
am offenen Fenster, weiß nimmer
von dir.