Frank Gehlert
Autor
Gezwungen seine Lust zu Stillen
Träumt er des Nachts von seiner Wand
Begleitet von bedrohlich Willen
Nimmt er den Bleistift in die Hand
Schnell zeichnet er mit fiebrig Augen
Die Erstbegehung in den Plan
Bemerkt durch Hinterlist des Schicksals
Die Rinne nicht in seinem Wahn
Steigt morgens drauf jungfräulich Schritte
Den Fels hinauf ganz unter Zwang
Die Rinne noch von Eis durchzogen
Glänzt friedlich weiß im Überhang
Euphorisch stiert aus seinen Blicken
Solch drängend Gier auf Ewigkeit
Er wär bereit für sich zu sterben
Sein geizig Ego macht sich breit
Indes leckt forsch die Morgensonne
Am kalten Element vorbei
Es tropft, es bricht, dann ein Gegrolle
Der Sturz ist schwerelos und frei
Sekündlich spiel`n jetzt viele Seelen
Manch große Rolle im letzten Stück
Ach könnt er doch auf eine zählen
Wär so ein unbeschreiblich Glück
Träumt er des Nachts von seiner Wand
Begleitet von bedrohlich Willen
Nimmt er den Bleistift in die Hand
Schnell zeichnet er mit fiebrig Augen
Die Erstbegehung in den Plan
Bemerkt durch Hinterlist des Schicksals
Die Rinne nicht in seinem Wahn
Steigt morgens drauf jungfräulich Schritte
Den Fels hinauf ganz unter Zwang
Die Rinne noch von Eis durchzogen
Glänzt friedlich weiß im Überhang
Euphorisch stiert aus seinen Blicken
Solch drängend Gier auf Ewigkeit
Er wär bereit für sich zu sterben
Sein geizig Ego macht sich breit
Indes leckt forsch die Morgensonne
Am kalten Element vorbei
Es tropft, es bricht, dann ein Gegrolle
Der Sturz ist schwerelos und frei
Sekündlich spiel`n jetzt viele Seelen
Manch große Rolle im letzten Stück
Ach könnt er doch auf eine zählen
Wär so ein unbeschreiblich Glück