Sam de Wenah
Autor
Der eine, der wahre Moment
Gedicht von Sam de Wenah
Es gibt ihn, den einen, den goldenen Tag,
Wo die Zeit sich beugt und der Zweifel brach.
Wo die Seele brennt in flammendem Licht,
Und das Herz nicht fragt, nur Leben verspricht.
Ein Windhauch trägt Sehnsucht in schimmernder Luft,
Ein leises Echo von fernem Duft.
Erinnerung tanzt in welligem Glanz,
Vergangenheit flüstert im stillen Tanz.
Die Ketten der Jahre – ein rieselndes Nichts,
Die Schatten der Sorgen verblassen im Licht.
Freiheit erhebt sich mit schillerndem Klang,
Ein einziger Atem, ein Leben lang.
Die Hände geöffnet, dem Himmel so nah,
Die Stille so laut, so atemberaubend klar.
Kein Schmerz, kein Zweifel, kein irdisches Leid,
Nur fließendes Sein in endloser Zeit.
Und doch – so vergänglich, so flüchtig und sacht,
Verliert sich der Traum in der dämmernden Nacht.
Denn Schönheit vergeht, wie der Morgen entflieht,
Doch ihr Echo bleibt, wenn die Stunde verzieht.
Ein einziger Moment, ein unsterblich‘ Glück,
Ein Flüstern der Ewigkeit – dann kehrt er nie zurück.
Doch wer ihn erkennt, wer ihn in sich trägt,
Dem bleibt er für immer – in allem, was lebt.
Gedicht von Sam de Wenah
Es gibt ihn, den einen, den goldenen Tag,
Wo die Zeit sich beugt und der Zweifel brach.
Wo die Seele brennt in flammendem Licht,
Und das Herz nicht fragt, nur Leben verspricht.
Ein Windhauch trägt Sehnsucht in schimmernder Luft,
Ein leises Echo von fernem Duft.
Erinnerung tanzt in welligem Glanz,
Vergangenheit flüstert im stillen Tanz.
Die Ketten der Jahre – ein rieselndes Nichts,
Die Schatten der Sorgen verblassen im Licht.
Freiheit erhebt sich mit schillerndem Klang,
Ein einziger Atem, ein Leben lang.
Die Hände geöffnet, dem Himmel so nah,
Die Stille so laut, so atemberaubend klar.
Kein Schmerz, kein Zweifel, kein irdisches Leid,
Nur fließendes Sein in endloser Zeit.
Und doch – so vergänglich, so flüchtig und sacht,
Verliert sich der Traum in der dämmernden Nacht.
Denn Schönheit vergeht, wie der Morgen entflieht,
Doch ihr Echo bleibt, wenn die Stunde verzieht.
Ein einziger Moment, ein unsterblich‘ Glück,
Ein Flüstern der Ewigkeit – dann kehrt er nie zurück.
Doch wer ihn erkennt, wer ihn in sich trägt,
Dem bleibt er für immer – in allem, was lebt.