Der Fluss im Traum
Ich hatte einen schönen Traum. der war so real
dass ich dich an jeder Stelle meines Körpers spürte.
Deine Blicke tasteten sich vor bis auf meinen Seelengrund
und verwoben sich zartgliedrig zu einem Kokon, der mein Allerheiligstes schützte.
Du reichtest mir einen Kelch gefüllt mit süßem Herzensnektar.
Ich kostete und verschmolz mit dir zauberschön zu einer Einheit
die uns mit ihrer Tiefgründigkeit in den Bann zog.
Ich hatte einen schönen Traum, der war so real
dass ich dich an jeder Stelle meines Körpers spürte.
Es berührten mich deine Hände und ein Kuss legte sich auf meine Lippen.
Es war ein vorsichtiger Kuss, als habe er Angst mein Lippenherz zu verletzen.
Die Zartheit in ihm berührte mich so sehr, dass eine
wohlige Wärme meinen Körper flutete und ich wusste: Ich werde geliebt.
Ich hatte einen schönen Traum, der war so real
dass ich dich an jeder Stelle meines Körpers spürte.
Wir ließen uns mit der Dünung unserer Gefühle
treiben und strandeten in der Brandung heißen Verlangens
die in seiner Unbeherrschtheit alles Dagewesene ekstatisch sprengte
und uns durch das Tor der leidenschaftlichen Glut in die Arme
der elysischen Glückseligkeit schwemmte.
Ich hatte einen wunderschönen Traum.
© Sternwanderer
Ich hatte einen schönen Traum. der war so real
dass ich dich an jeder Stelle meines Körpers spürte.
Deine Blicke tasteten sich vor bis auf meinen Seelengrund
und verwoben sich zartgliedrig zu einem Kokon, der mein Allerheiligstes schützte.
Du reichtest mir einen Kelch gefüllt mit süßem Herzensnektar.
Ich kostete und verschmolz mit dir zauberschön zu einer Einheit
die uns mit ihrer Tiefgründigkeit in den Bann zog.
Ich hatte einen schönen Traum, der war so real
dass ich dich an jeder Stelle meines Körpers spürte.
Es berührten mich deine Hände und ein Kuss legte sich auf meine Lippen.
Es war ein vorsichtiger Kuss, als habe er Angst mein Lippenherz zu verletzen.
Die Zartheit in ihm berührte mich so sehr, dass eine
wohlige Wärme meinen Körper flutete und ich wusste: Ich werde geliebt.
Ich hatte einen schönen Traum, der war so real
dass ich dich an jeder Stelle meines Körpers spürte.
Wir ließen uns mit der Dünung unserer Gefühle
treiben und strandeten in der Brandung heißen Verlangens
die in seiner Unbeherrschtheit alles Dagewesene ekstatisch sprengte
und uns durch das Tor der leidenschaftlichen Glut in die Arme
der elysischen Glückseligkeit schwemmte.
Ich hatte einen wunderschönen Traum.
© Sternwanderer