Jesseit
Autor
Woher kann das kommen mögen
Die Frommen glommen durch ihr Vermögen
Während die, die wie die Ski den Abhang hinunter ziehen,
die sie vielleicht nur ausgeliehen,
als wollten sie vor etwas Schnellem fliehen, was nur in ihrem inneren Hellem schien,
Da frage ich mich, wer hat wem verziehen?
Ist der Fromme,
auf dass die Lösung herbei komme
voller Wonne,
an einer Feuertonne
durch den Fluss geschwommen,
während das Gewicht der Ski,
dem Fahrer gleitend schwieg,
die Tiefenebenen beschreitend riet,
zu genießen was es zu ergreifen gibt
Erregt der Kraftsport auch Appetit
Und sich die Fahrt in Richtung einer Höhlenklappe biegt
und die Schnelligkeit zu der Helligkeit die Sinneskontrolle des Lotsen verriet
und das Gewicht des kraftlosen Wichts ihn in die Höhlenöffnung schiebt
Da er zu viel wiegt,
zudem durch die Dunkelheit nichts sieht
während der Fromme wohlig selig
ohne stetig werdende Sinneseindrücke Sterbende Gewinne einem Glücke weicht
Und da der Lotse schon längst Matsch
Sich mit seiner Verwesung nun befasst
Erlebt er eine Rast,
die aufgrund seiner Sinnelosigkeit,
in sich drinne wohlig schweigt
Auf ihn gut aufpasst,
was dem Frommen entstammt,
will man meinen,
doch der Kenner
ist wie der Penner abgeneigt zu glauben,
dass sich eine Bande zeigt zu rauben,
Sich am Rande Neid erlauben,
dann zu sterblich widerlich kläglich,
unsäglich redlich wenig Rest sich
lästig heftig
klebrig aufzustauen,
wie ein ganzer Taubenschlag im Geäst
in die Freien Lüfte abzuhauen wagt und prescht
sich abbauend niemals mehr sich als solche wieder zu finden,
sondern aller Rest sich von der Welt verdauen lässt,
sich zutiefst mit dem Erdenspiel befässt,
des Werdens Ziel erlässt
von Anbeginn zu Anbeginn
aufs Neue eine riesengroße Wand geschwind sich aus dem einem ganzen Land gewinnt,
Doch dies ein Restseinstraumgespinst
in Wirklichkeit nur Wolken
ihren Flüssen folgen
auf zu den holden
unbeholfen großen Bergen hin,
was empfunden aus des Matsches
inneren Einkehrs Rast
Klatscht es plötzlich binnen
denn ein werter Ast
Dem Matschlotsen
seinen Hosen
eine noch fleischigere Note verpasst,
weil der Ast zu niemandes Leiden fiel,
kam kein Karma weg zu jemandes Lasten
Durch diese Zutat,
die dadurch gut tat
Indem die Wut starb,
sich in die Glut wagt,
an der Feuerbrut nagt,
die der Wärme des losen Leibes entkam denn,
da die Leibeshülle im Erbarmen
all des Warmen
Ihm all seine inneren Dramen entzog,
entzog sich gleichzeitig
in unendlicher Reichweite
ein Schwarm gen Himmel
eintaucht in ein tobendes Gewimmel,
das gestillter und erfüllter
als die glücklichste Form des Herrn Simmels
wenn er durch das
was in ihm glimmt stelzt,
und in ihm drin fällt,
was stets beginnt hält
auf einmal So laut ein Kind gellt,
dass sich durch den Druck
sich die Haut von einem Rind wellt,
bis sich aus alle dem oben
genannten Zauber,
vor lauter Fantasie
sich nun in das Lebenslicht erneut ein Kind quält,
das kaum begreift, dass es Jahrmilliarden Jahre angereift,
ehe das Universum wieder klein
und ihm zu Anbeginn seines Seins
in Form der Chance verzeihen kann,
da der universelle Zyklus,
an unlieber Stelle ein Liedfluss,
mit einem wie man heute zu sagen pflegt coolen Beat Lust
im Vernehmen voller Freude heute
lieber den Sinn des physischen vergeudet entstehen zu lassen eine Meute
Menschen
die die Wege ihrer Grenzen
zu Grenzen ihrer Wege machten
und am Feuer herzlich lachten
und dies alles aus dem Zwecke,
dass ein Skifahrer um die Ecke ungebremst sich mit seinem ganzen Gewicht im zweistelligen Bereich
dagegen stemmt unds krachte
und so gleich
Wellen liebend weich
aus des Frommen Herz entweicht,
sodass es der leichtsinnigen Schnellschleuder zu Ruhm gereicht,
weil er der Natur Symbiose leicht
ein Schnippchen schlägt und schleicht
wieder an den Anfang als die Ozeane
nicht im Größenwahne
sondern ohne auch nur einem Untertane nur ein Teich
in Form von Gas und Tropfen im Anbeginn des Galaktischen verteilt
und der Liebe Lücken
schon oder erst ungewohnt
doch völlig fair den Thronhüter wie auch den Bauernhüter, den Blaublüter und den Wüter letztlich heilt,
entzückend.
Da ist nun der glückliche Matsch
der sich neu verursacht,
bis es sich mit zehntausenfachem
Leben aller chronologischen Universen befasst und die ewige Last
auch ihn zum frommen Wesen macht,
bis er betet für den nächsten Jüngling
der gegen die Höhlenwand schnell klatscht,
bis auch dieser fröhlich ruhend lacht,
die Truhe nie erwacht
oder gar aufmacht,
lieber sacht
das Dach
Des Zyklus sanft wie des Mutters lieb Kuss Schacht
vor herzlichem Gelächter des Fehlers vollen letzten Endes, unser aller Land entfacht
vor bunter Pracht
alle Wanden fast,
zu werden kugelrund,
dies wär der Gutwelt Punkt,
wäre da nicht die Geschichte von dem Sumpf , die so traurig ist, dass sie nie mehr jemand aus auch nur einem Mund zu keiner Stund
weder tat sie uns ein Vogel kund,
noch beteilige ich mich am tiefen Schlund
der gerufen dafür sorgte dass die ganze Welt verstummt,
wäre da nicht dies Geschichte,
die ein sensibler Liebender im vorletzten Moment seines Lebens
ganz wie sein Vater
und in der Tat klar
auch dessen Vater jenes Liedlein summt, bescheiden einschläft und noch brummt
ehe er den Ort erreicht
an dem das Leben Träumen weicht....
oder war es anders rum?
Die Frommen glommen durch ihr Vermögen
Während die, die wie die Ski den Abhang hinunter ziehen,
die sie vielleicht nur ausgeliehen,
als wollten sie vor etwas Schnellem fliehen, was nur in ihrem inneren Hellem schien,
Da frage ich mich, wer hat wem verziehen?
Ist der Fromme,
auf dass die Lösung herbei komme
voller Wonne,
an einer Feuertonne
durch den Fluss geschwommen,
während das Gewicht der Ski,
dem Fahrer gleitend schwieg,
die Tiefenebenen beschreitend riet,
zu genießen was es zu ergreifen gibt
Erregt der Kraftsport auch Appetit
Und sich die Fahrt in Richtung einer Höhlenklappe biegt
und die Schnelligkeit zu der Helligkeit die Sinneskontrolle des Lotsen verriet
und das Gewicht des kraftlosen Wichts ihn in die Höhlenöffnung schiebt
Da er zu viel wiegt,
zudem durch die Dunkelheit nichts sieht
während der Fromme wohlig selig
ohne stetig werdende Sinneseindrücke Sterbende Gewinne einem Glücke weicht
Und da der Lotse schon längst Matsch
Sich mit seiner Verwesung nun befasst
Erlebt er eine Rast,
die aufgrund seiner Sinnelosigkeit,
in sich drinne wohlig schweigt
Auf ihn gut aufpasst,
was dem Frommen entstammt,
will man meinen,
doch der Kenner
ist wie der Penner abgeneigt zu glauben,
dass sich eine Bande zeigt zu rauben,
Sich am Rande Neid erlauben,
dann zu sterblich widerlich kläglich,
unsäglich redlich wenig Rest sich
lästig heftig
klebrig aufzustauen,
wie ein ganzer Taubenschlag im Geäst
in die Freien Lüfte abzuhauen wagt und prescht
sich abbauend niemals mehr sich als solche wieder zu finden,
sondern aller Rest sich von der Welt verdauen lässt,
sich zutiefst mit dem Erdenspiel befässt,
des Werdens Ziel erlässt
von Anbeginn zu Anbeginn
aufs Neue eine riesengroße Wand geschwind sich aus dem einem ganzen Land gewinnt,
Doch dies ein Restseinstraumgespinst
in Wirklichkeit nur Wolken
ihren Flüssen folgen
auf zu den holden
unbeholfen großen Bergen hin,
was empfunden aus des Matsches
inneren Einkehrs Rast
Klatscht es plötzlich binnen
denn ein werter Ast
Dem Matschlotsen
seinen Hosen
eine noch fleischigere Note verpasst,
weil der Ast zu niemandes Leiden fiel,
kam kein Karma weg zu jemandes Lasten
Durch diese Zutat,
die dadurch gut tat
Indem die Wut starb,
sich in die Glut wagt,
an der Feuerbrut nagt,
die der Wärme des losen Leibes entkam denn,
da die Leibeshülle im Erbarmen
all des Warmen
Ihm all seine inneren Dramen entzog,
entzog sich gleichzeitig
in unendlicher Reichweite
ein Schwarm gen Himmel
eintaucht in ein tobendes Gewimmel,
das gestillter und erfüllter
als die glücklichste Form des Herrn Simmels
wenn er durch das
was in ihm glimmt stelzt,
und in ihm drin fällt,
was stets beginnt hält
auf einmal So laut ein Kind gellt,
dass sich durch den Druck
sich die Haut von einem Rind wellt,
bis sich aus alle dem oben
genannten Zauber,
vor lauter Fantasie
sich nun in das Lebenslicht erneut ein Kind quält,
das kaum begreift, dass es Jahrmilliarden Jahre angereift,
ehe das Universum wieder klein
und ihm zu Anbeginn seines Seins
in Form der Chance verzeihen kann,
da der universelle Zyklus,
an unlieber Stelle ein Liedfluss,
mit einem wie man heute zu sagen pflegt coolen Beat Lust
im Vernehmen voller Freude heute
lieber den Sinn des physischen vergeudet entstehen zu lassen eine Meute
Menschen
die die Wege ihrer Grenzen
zu Grenzen ihrer Wege machten
und am Feuer herzlich lachten
und dies alles aus dem Zwecke,
dass ein Skifahrer um die Ecke ungebremst sich mit seinem ganzen Gewicht im zweistelligen Bereich
dagegen stemmt unds krachte
und so gleich
Wellen liebend weich
aus des Frommen Herz entweicht,
sodass es der leichtsinnigen Schnellschleuder zu Ruhm gereicht,
weil er der Natur Symbiose leicht
ein Schnippchen schlägt und schleicht
wieder an den Anfang als die Ozeane
nicht im Größenwahne
sondern ohne auch nur einem Untertane nur ein Teich
in Form von Gas und Tropfen im Anbeginn des Galaktischen verteilt
und der Liebe Lücken
schon oder erst ungewohnt
doch völlig fair den Thronhüter wie auch den Bauernhüter, den Blaublüter und den Wüter letztlich heilt,
entzückend.
Da ist nun der glückliche Matsch
der sich neu verursacht,
bis es sich mit zehntausenfachem
Leben aller chronologischen Universen befasst und die ewige Last
auch ihn zum frommen Wesen macht,
bis er betet für den nächsten Jüngling
der gegen die Höhlenwand schnell klatscht,
bis auch dieser fröhlich ruhend lacht,
die Truhe nie erwacht
oder gar aufmacht,
lieber sacht
das Dach
Des Zyklus sanft wie des Mutters lieb Kuss Schacht
vor herzlichem Gelächter des Fehlers vollen letzten Endes, unser aller Land entfacht
vor bunter Pracht
alle Wanden fast,
zu werden kugelrund,
dies wär der Gutwelt Punkt,
wäre da nicht die Geschichte von dem Sumpf , die so traurig ist, dass sie nie mehr jemand aus auch nur einem Mund zu keiner Stund
weder tat sie uns ein Vogel kund,
noch beteilige ich mich am tiefen Schlund
der gerufen dafür sorgte dass die ganze Welt verstummt,
wäre da nicht dies Geschichte,
die ein sensibler Liebender im vorletzten Moment seines Lebens
ganz wie sein Vater
und in der Tat klar
auch dessen Vater jenes Liedlein summt, bescheiden einschläft und noch brummt
ehe er den Ort erreicht
an dem das Leben Träumen weicht....
oder war es anders rum?