Der Frühling
Bei hellem Sonnenschein
in einem Neubeginn
findet nun jedes Sein
seinen eigenen Sinn.
Was verborgen und tief
treibt kraftvoll und mit Macht;
einst ruhend lange schlief,
nun stöhnend voll erwacht.
Fort ist der letzte Schnee,
Veilchen an der Halde,
Stare picken im Klee,
Kuckuck singt im Walde.
Träume seltsam weben
in ruhender Stille;
mein inneres Beben
wird nun voller Wille.
©EB
Bei hellem Sonnenschein
in einem Neubeginn
findet nun jedes Sein
seinen eigenen Sinn.
Was verborgen und tief
treibt kraftvoll und mit Macht;
einst ruhend lange schlief,
nun stöhnend voll erwacht.
Fort ist der letzte Schnee,
Veilchen an der Halde,
Stare picken im Klee,
Kuckuck singt im Walde.
Träume seltsam weben
in ruhender Stille;
mein inneres Beben
wird nun voller Wille.
©EB