In weinenden Himmeln
Sind Liebe und Wunden
Das seidene Band im Bund des Lebens.
Das güldene Blatt,
Fällt wundersam hinab,
Auf die Geheimnisse der ewigen Welten.
Der klirrende goldene Himmel zeigt sich, es wird strahlend und klar,
Und er erhellt die Welt mit starkem Wunder und Wärme.
Wohin geht der Weg,
Wo führt er hin,
Wenn nicht in die Tiefe des bebenden Mir?
Schimmernd heilig
Und einsam selig
Ist der Wille Neues lebendig zu gebären.
Der klirrende goldene Himmel zeigt sich, es wird strahlend und klar,
Und er erhellt die Welt mit starkem Wunder und Wärme.
Geh weiter und sieh nicht um,
Gerne verlaufen wir uns tief,
Wenn wir weinen, wegen dem Vergangenen.
Der klirrende goldene Himmel zeigt sich, es wird strahlend und klar,
Und er erhellt die Welt mit starkem Wunder und Wärme.
Sind Liebe und Wunden
Das seidene Band im Bund des Lebens.
Das güldene Blatt,
Fällt wundersam hinab,
Auf die Geheimnisse der ewigen Welten.
Der klirrende goldene Himmel zeigt sich, es wird strahlend und klar,
Und er erhellt die Welt mit starkem Wunder und Wärme.
Wohin geht der Weg,
Wo führt er hin,
Wenn nicht in die Tiefe des bebenden Mir?
Schimmernd heilig
Und einsam selig
Ist der Wille Neues lebendig zu gebären.
Der klirrende goldene Himmel zeigt sich, es wird strahlend und klar,
Und er erhellt die Welt mit starkem Wunder und Wärme.
Geh weiter und sieh nicht um,
Gerne verlaufen wir uns tief,
Wenn wir weinen, wegen dem Vergangenen.
Der klirrende goldene Himmel zeigt sich, es wird strahlend und klar,
Und er erhellt die Welt mit starkem Wunder und Wärme.